Kapitel 3

584 14 0
                                        

Wie fuhren eine weile bis wir dan endlich beim Alpha haus ankamen es war riesig und wunderschön. Der Alpha stand Plötzlich neben und fragte " wie findest du's " ich sehe ihn an und sagte " es ist wunderschön Alpha " er lächelt " Ethen " ich sehe ihn verwirrt an " wie bitte " er lächelt noch breiter " du kannst mich Ethen nehnen schließlich bist du meine gefährtin " ich lächelte und sagt " okay  Ethen " er nickt und sagt " lass uns rein gehn " ich nicke und wir gehen rein " und wir haben das haus für uns allein " frag ich "ja du kannst auch was verändern wenn dir etwas nicht gefällt " ich sehe ihn an und habe das Gefühl mich bedanken zu müssen " danke für alles Ethen ohne dich wääre ich immer noch bei meinen eltern und müsste mir anhören wie wertlos ich bin " sag ich und seufze traurig auf , er nimmt mein gesicht in seine hände um mir in die augen sehen zu können und sagt " so etwas will ich nie wieder hören klar du bist das wertvollste was es gibt für mich du hast wirklich keine Ahnung wie werdvoll omegas sind ohne einen starken omega kann ein Alpha kein guter Alpha sein " ich sehe ihn mit Tränen in den augen an und lächle noch nie hat jemand sowas nettes gesagt ich glaube ich hab jetzt schon in ihn verliebt ob er wohl auch so empfindet.

Das werdet ihr im nächsten Kapitel erfahren das werde ich warscheinlich aus seiner sicht schreiben liebe Grüße  jenny

Alpha und omegaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt