Elf

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>Ey komm das willst du nicht. Ich weiß es < sagte er in einer sanften Stimme >Gar nichts weißt du!!< schrie ich, drehte mich um und rannte davon doch überall waren sie, seine Gehilfen, seine erschaffenen Monster. Ich schrie als 2 Hände sich um meinen Hals legten und mich zum stoppen zwingten. Ich wollte schreien aber eine Hand legte sich auf meinen Mund. >Psst. Ich bins Aiden< sagte die Person hinter mir. Ich beruhigte mich sofort und mein Körper entspannte sich. Als Aiden mich los lies und ich mich umdrehte stand jedoch nicht Aiden da sondern "Er".

Schweißgebadet wurde ich wach. Ich sah voller Panik auf die Uhr und sah das es 5:48 war. Also konnte ich mich schonmal fertig machen. Nach ungefähr einer Stunde war ich fertig. Ich trug tarnsachen die ich von meinem Dad bekommen hatte. Als.ich runter ging um was zu essen machen wollte schaute ich nochmal in das Zimmer meines Bruders. Er schlief und man hörte ein leises schnarchen. Süß. Unten in der Küche machte ich mir ein paar waffeln. Wie lange wird der strom wohl noch halten? Ich machte noch ein paar waffeln mehr für meinen Bruder und sah wieder auf die Uhr, 07:03. Schnell nahm ich noch ein bissen von einer Waffel packte ein paar waffeln in eine Brotdose und ging raus. Aiden stand schon vor der Tür und wartete auf mich. Er grinste als er die Brotdose sah.
Später:
Wir saßen alle an einem Tisch.
>Ihr wisst die Mission und habt Waffen in der Waffenkammer. Sucht euch da die waffen aus die ihr haben wollt. Hier habt ihr auch noch eine Karte wo das Ziel drauf makiert ist< sagte mein Vater und drückte mir eine Karte in die Hand. Als ich die Tür zur Waffenkammer aufmachte. Staunten alle. Alles war voller Waffen. Naja es ist ja auch eine Waffenkammer aber.. es waren so viele. Ich konnte mich gar nicht entscheiden was ich nehm und dazu kam noch das ich keine Ahnung hatte wie die Waffen heißen oder wie gut sie sind. Also entschied ich mich einfach für 2 Pistolen. Aiden entschied sich für ein Scharfschützengewehr. Kurz bevor wir uns auf dem weg machten zum supermarkt wünschte mein Vater uns Glück.
Auf dem Weg zum Supermarkt unterhielten wir uns viel und lachten auch sehr viel. Trotzdem versuchten wir leise zu sein. Nach ungefähr 20minuten fanden wir ein Auto. Es stand mitten auf der Straße Und sah ziemlich schäbig aus >Vielleicht ist da ja noch Benzin drin?< fragte Aiden und ging auf das Auto zu >Pass auf< Sagte ich und ging ihm langsam hinterher. Meine Pistolen waren geladen und bereit benutzt zu werden. Ich habe zwar noch nie eine Pistole benutzt aber es wird schon nicht so schwer sein >Ihr Mädels passt auf das keine Runner kommen < sagte Aiden und stieg in das Auto.
>Oke ChefKommt!< sagte ich zu den anderen Mädchen und sie folgten mir auf ein rasen Stück das nicht weit entfernt war vom Auto. Dort setzten wir uns hin und fingen an zu reden.
>Ganz ehrlich Tamara. Du weißt schon das du Aiden eh nicht kriegen kannst oder?< fragte mich das Mädchen was sich die ganze zeit an aiden rangemacht hat.
>Will ich das überhaupt. Nein also. Viel Spaß mit ihm < sagte ich und fing an zu lachen >Wieso lachst du?< fragte sie ein wenig empört
>Nichts besonderes< sagte ich unter lachen und sie starrte mich empört an bis sie auf stand und sich vor mich stellte.
>ganz erhlich wenn du meinst du bekommst aiden, dann hast du dich geirrt. Er würde niemal mit dir etwas anfangen. Wetten ich lande schneller bei ihm, als du?< fragte sie mich provokant. >Nein Menschen sollte man nicht als wette benutzen< sagte ich und lächelte >Wusstest du das du Ziemlich lächerlich bist so wie du dich hier grad aufführst?< fragte ich und grinste sie an.
>kleine Hure< sagte sie, drehte sich um und ging Richtung aiden. Was für eine Schlampe.
15minuten später.
Wir saßen immer noch auf dem Rasen und schwiegen. Aiden, der junge und das eine Mädchen werkelten noch am Auto rum. Am Horizont sah ich ein paar Runner auf uns zu kommen. Sie waren ziemlich langsam >Aiden wir kriegen besuch< schrie ich und Aiden schaute da wo ich hin sah. >Oke wir sollten gehen < sagte er und tat so als hätten wir es eilig.
>Ach komm! So schnell sind die Dinger doch garnicht< schrie ich ihm zu.
Doch dann geschah etwas unglaubliches. Wie auf Knopfdruck rannten alle Runner los. Und das nicht langsam >Ooh < murmelte ich und sprang wie von einer Biene gestochen auf.
>Rennt!!< schrie Aiden und wir rannten Aiden hinterher. Die Runner waren uns dicht auf dem Fersen..
Wir rannten so schnell wir konnten aber die Runner waren ziemlich schnell. Sie jagten uns bis zum Supermarkt. Ich riss die Tür vom Supermarkt auf, Aiden, ich und dir anderen gingen rein. Während Aiden die Tür zu hielt, suchte ich nach etwas, was wir davor stellen könnten. Ich erblickte mehrere volle Einkaufswägen. Traurig, die leute mussten wohl voller panik den laden verlassen. Nach und nach schob ich Einkaufswagen für Einkaufswagen vor die Tür bis dir Tür festverriegelt war. Aiden setzte sich auf den Boden und versuchte sich vom Schock zu erholen. Ich durchsuchte schonmal ein wenig den laden. Ich wollte nich noch länger hier festsitzen. Was ich aber in dem Tiefkühlfach sah schockierte mich...

Run Or DieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt