Dreizehn

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Habe mich entschieden das die Kapitel nich soo lang werden. Dann kann ich auch mehrere bringen :)

Er Schrie und rannte auf mich zu. Aiden stürmte auf ihn zu und und erschoss ihn.
Ich stand immernoch geschockt da und konnte es immer noch nich glauben. Der Runner hatte mich fast erwischt. Wäre aiden nicht gewesen... dann... Ein Schauder lief mir den Rücken runter. Ich hoffe wir sind hier bald weg. Während das eine Mädchen weinend auf dem Boden sitzt, der junge den wir gefunden haben auf dem Boden liegt,geht Aiden weiter. Egoistisch.
>Aiden warte doch mal< murmelte ich >Danke
Aiden drehte sich zu mir um und sah mich mit seinen Wunderschönen Augen an. Sofort wurde ich rot aber drehte mich nicht weg.
>Gerne< sagte er und schenkte mir ein Lächeln bevor er wieder auf die Apotheke zusteuert.
Ich ging ihm hinterher wie ein Emtenkücken seiner Mutter.
In der Apotheke schnappten wir uns alles was wir zusehen bekamen und stürmten wieder raus als Runner die Apotheke stürmten.
>Weg!< schrie ich draußen im Hinterhof. Inzwischen ging es allen relativ gut. Auch der Junge den wir gefunden hatten stand inzwischen auf eigenen Beinen.
Zusammen rannten wir,rannten, rannten und rannten. Wir wussten nicht ob die Runner noch hinter uns her waren, aber als ich zurück sah, sah ich nichts was nach Runner aussah.
Im Lager angekommen erzählten wir alles unserem Vater und zeigtem ihn die Beute. Nach einem kräftigen Applaus für uns von dem ganzem Team,wollten wir den Jungen den wir gefunden hatten zur rede stellen aber, man bekam kein einziges Wort von ihm Raus also, entschieden wir uns ihn ein bisschen nachdenken zu lassen ehe wir nochmal mit ihm reden. Er hat ein Zimmer in Aidens haus bekommen. Erst sollte er zu mir aber ich weigerte mich ihn aufzunehmen da ich ihm nicht vertraute.
Ich und Aiden gingen in die Waffenkammer.
>Danke sehr nochmal< murmelte ich wieder auf halber Strecke. Aiden sah mich verwirrt an.
>Das du mich gerettet hast< Murmelte ich nun noch leiser.
Sofort grinste Aiden >Ach. Kein ding< sagte er.
Ich sagte ab da nichts mehr. Ich überlegte zu sehr, wie ich ihm danken könnte.
In der Waffenkammer wurden wir schon erwartet, von vielen anderen Militärtypen. Auch mein Bruder Finn war da. Er schaute sich mit einem Mann die Waffen.
>Na süßer?< fragte ich und strubelte Finn durch die Haare.
Finn fing an zu lachen >Ey lass das< sagte er.
>Fass hier ja nichts an < sagte ich zu ihm und klopfte ihm auf den Kopf.
Ich kenne meinen Bruder zu gut, und ich weiß das er immer und überall Blödsinn macht.
Nach ungefähr 15min. Waren einige gegangen. Nur noch ich, Finn, Aiden, 2 Frauen und 3 Männer waren noch da.
Finn und ich diskutierten gerade darüber welche FußballMannschaft besser ist als wir schreie draußen hörten. Ich öffnete die Tür und sah.. Runner, überall Runner und flüchtenden Menschen.
>Oh shit< flüsterte ich und knallte die Tür wieder zu. Ich hörte wie die Runner gegen die Tür schlugen.
Aus Angst ging ich ein paar Schritte zurück.

Run Or DieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt