Plötzlich ist alles anders [Tobirama ff]

Fieber

Langsam öffnete ich die Augen. Mein Kopf tat so unnormal weh und das Atmen viel mir auch schwer. Ich setzte mich aufrecht hin "So eine scheiße" flüsterte ich. "Auch mal wach" ich sah leicht nach links und erblickte Tobirama, der sich leicht an die Wand lehnte und zu mir rüber sah. "Du hast den ganzen Tag gepennt, ich war also alleine beim.." ich ließ ihn nicht aussprechen. "Du warst alleine?! WARUM??? DU HÄTTEST MICH DOCH WECKEN KÖNNEN!" sofort hielt ich mir den Kopf, schreien war nicht so gut.. aber bei ihm ist es das wert. "Das ist die einzige Mission die ich jetzt noch machen durfte und du gehst einfach ohne mich?!" "Ich habe dich geweckt" verwirrt sah ich ihn an.

PoV Erzähler:

Es war früh am Morgen und es war Zeit zur Konferenz zu gehen. Tobirama war schon auf den Beinen und bereit los zugehen, doch seine Begleiterin noch nicht. Er Schritt also auf sie zu und versuchte sie zu wecken. "Oii Uchiha! Aufstehen, wir müssen los" "Nein, lass mich" quängelte sie. Er seufzte genervt und zog die Decke von ihrem Gesicht. "Komm, du wolltest doch unbe.." Er legte seine Hand auf ihre Stirn, um zu fühlen ob sie Fieber hatte. Was er dann bedauerlicherweise festgestellen musste. "Hast du Kopfschmerzen oder ist dir schelcht?" Fragte er. Warum er fragte wusste er selber nicht.
Sie schlug seine Hand aus ihrem Gesicht und brachte heiser über ihre Lippen "Lass mich" Erneut seufzte er. "Du hast hohes Fieber" doch sie schüttelte nur den Kopf. "Du bist noch nicht einmal richtig anwesend und du willst mit?" Sie nickte. "Werde erstmal gesund" er deckte sie zu und sie schlief wieder ein. Er war nett zu nett und er weiß nicht einmal warum.

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Gegenwart
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Deswegen dieser Lappen auf meiner Stirn. Warum ist dieser Idiot so nett zu mir. Ich merkte das ich rot wurde. "Kümmere dich nicht um mich!" Meckerte ich. "Ich will nach Hause" murmelte ich. "Das geht nicht, solange du Fieber hast gehe ich nicht mir dir" "Mir geht es gut" er seufzte und lief auf mich zu. Er kam mit seinem Gesicht näher und legte seine Hand auf meine Strin. Ich wich zurück und schnazte "Hey, Abstand halben Senju-Baka" er tat was ich sagte und ging etwas zurück. Und wieder war da dieses kribbeln im Bauch.

"Wir bleiben" sagte er nun.
"Nein"
"Doch"
"ich möchte aber nach Hause"
"Du kratzt mir unterwegs ab"
"Kann dir doch egal sein, Albino-Eisklotz"
"Du solltest schlafen"
"Was hat das damit zu tun"
"Vieles"
"Nein"
"Du bist echt anstrengend, Uchiha"
Ein Stich ins Herz.
Ich weiß nicht warum, aber das tat weh. Ich legte mich hin und drehte mich empört zur Seite, sodass ich ihn nicht sehen kann.
Ich hörte ihn noch seufzen und weg gehen.

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Es tut mir wirklich leid, das die Kapitel so kurz sind.. hoffe sie gefallen euch trotzdem.