Plötzlich ist alles anders [Tobirama ff]

Dangos

PoV Yuri:

Nun bin ich schon seit 3 Tagen mit Senju-Baka verheiratet und wohne auch mit ihm zusammen. Zum Glück hab ich ein eigenes Schlafzimmer.

Es ist erst morgens, weswegen ich noch im Bett liege und mit meiner Katze kuschel. Es ist schön ruhig hier, man hörte nur das Schnurren meiner Katze, jedoch wurde die schöne Ruhe von einem klopfen unterbrochen jemand klopfte an meiner Tür. Warum? Bevor ich überhaupt
herein sagen könnte, wurde die Tür geöffnet "Hallo Schwesterchen"
Izuna stand dort und lächelte. Was macht er denn hier! Ich stand auf, zog ihn in mein Zimmer und schloss sie Tür "Sag Mal ist das mein T-Shirt?" Fragte er "Was machst du hier? Ich möchte nicht, das du hier bist, immerhin ist Senju-Baka auch hier" Er lachte "Wie süß meine KLEINE Schwester doch ist. Hast du etwa Angst um mich" Aber sicher bei dem Typen weiß man nie, außerdem kann, Izuna nicht mehr kämpfen. Wieder lachte er, weil ich nichts dazu sagte "Lach nicht so blöd, sag mir lieber was du hier machst "er setzte sich auf mein Bett und meine Katze legte sich sofort auf seinen Schoß. "Mir war langweilig und da dachte ich mir so: besuche ich doch meine kleine Schwester" Aha warum macht er nichts mit Madara oder Miniro, okay gut, Madara ist bestimmt nicht zu Hause, aber Minori bestimmt.
"Warum machst du nichts mit Minori" ich zwinkerte ihm zu und er wurde rot haha
"w-wir treffen uns erst später.."
ahhh so ist das also. Interessant

"Wollen wir Dango essen gehen?" Fragte er ich nickte. Essen ist immer gut, besonders Dangos.

Izuna und ich saßen an einen Tisch und stopften Dangos in uns rein. "Dangos sind einfach das beste" Schwärmte ich und er nickte mir zustimmend zu "Aber deine Minori findest du besser, hm?" Er verschluckte sich und schaute knallrot weg "Ist das nicht eher deine Minori" "Hm ja, aber ich kann auch teilen" er schaute mich verstörend an. Ich kicherte und aß den nächsten Dango-spieß "mh Yuri, ich muss jetzt los.." "Ja ja geh schon, sonst kommst du noch zu spät" ich zwinkerte ihm noch hinterher und weg war er.
Nun bin ich wieder alleine.