Katsuki Bakugou x Fem! Reader (AU!Lemon!)

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POV: Reader 


Ich schloss die Türe hinter mir, nachdem sichergestellt war, dass ich alles hatte, was zum Kräutersammeln nötig war. Die Kapuze von meinem Mantel setzte ich erst am Eingang des Waldes auf. Je tiefer ich in den Wald kam, desto dunkler wurde es. Ich sollte vorsichtig werden, hier in dem Wald soll es einen großen Wolf geben, der hin und wieder Schafe und Rinder reist. Auch wenn er noch nie gesehen wurde. 

Aber es heißt, dass er helles Karamell farbiges Fell haben soll. Vorsichtig drückte ich die Äste eines Baumes zur Seite und kam auf meiner kleinen geheimen Lichtung an, mit vielen verschiedenen Kräutern, Blumen und anderem Zeug. Vorsichtig holte ich meine Sichel raus und begann Thymian und Kamille zu schneiden und in das Körbchen zu legen. Ich war gerade dabei, ein paar weitere Kräuter, als plötzlich hinter mir ein lautes Knacken ertönt. Abzuschneiden, als plötzlich hinter mir ein lautes Knacken ertönt. Durch dieses plötzliche Geräusch zuckte ich zusammen und schnitt mir in den Finger. „Autsch." Ich drehte mich um, um nachzusehen, wer oder was das war. 

Es war bestimmt nur ein Reh oder Hirsch, hoffe ich. Mein Finger wanderte aus Reflex zu meinem Mund. Weiterhin starrte ich ins Dickicht, als plötzlich was Helles vorbeihuscht. Gerade als ich mich umdrehen wollte, trat ein großer Wolf aus dem Dickicht. Er war eindeutig größer als ich und auch kein normaler Wolf. Denn dieser wurde auf einmal ein Mensch. „Mh, du bist interessant kleine, du scheinst keine Angst zu haben." Der junge Mann vor mir hatte blonde Haaren, Blut, rote Augen und ein selbst gefälliges Grinsen im Gesicht. Zudem war seine Aura auch recht stark. 

„Tzz, verpiss dich wieder, Werwolf oder ich verpfeife dich an die Jäger." „Oh, jetzt habe ich aber Angst, wie mutig mir zu drohen. Kleines Mädchen." Statt ihm zu antworten, drehte ich mich um und pflückte weiter meine Kräuter. „Wie kannst du es wagen, mir den Rücken zuzudrehen." Er ist ein Alpha, oh fuck. „Ganz einfach, du hast mich bei meiner Arbeit gestört. Und das ist nicht Rotkäppchen, ich bin nicht naiv, klar." „Nicht naiv, du bist in meinem Revier unterwegs, Kleines." Sein Revier? Wie konnte ich das nicht merken? Ich stellte mich wieder hin und sah, dass er wieder in Wolfsform unterwegs war und mich umkreiste. „Mh, schlecht siehst du ja nicht aus, Mädchen. Aber irgendwas an dir erinnert mich an ein Omega." „Was soll das sein?" Wie konnte er das so schnell herausfinden, ich habe doch alles unterdrückt? 

Wieder wurde er zum Menschen und lachte einmal kehlig auf. „Sieh es ein, du hast verloren, wie willst du hier wegkommen, ohne dich zu verwandeln, Mh? Ich bin schneller als du allein davon da du dein Da sein als kleine Omega verbirgst ich meine Wie viele von dir gibt es noch." „Keine Ahnung. Aber warum sollte ich langsamer sein als du, hä? Nur weil du ein selbst verliebter Bastard bist?" Eine Gänsehaut breitet sich über meinem Körper aus als ich seinen Atem in meinem Nacken spürte. 

„Knie nieder, Kleine." Mit allen Kräften hielt ich diesen Drang zurück, genau dies zu tun, was er sagte. „Hartnäckig, störrisch, reizbar, Temperament, hübsch, süß und schlau. Gefällt mir, und erinnert mich an jemanden." Sein Atem an meinen Hals mach mich langsam nervös. Ich drehte mich um und schlug ihm ins Gesicht, er taumelte kurz zurück, aber fing sich dann wieder. „Wenn du mich jetzt entschuldigst, ich muss Medizin herstellen." Schnell schnappte ich mir meinen Korb und wollte die Lichtung verlassen. „Glaub mir kleine ich bekommen dich noch." Knurrte er hinter mir und verschwand im Wald. Erleichtert atmete ich aus und führte meinen Weg fort, der eh schon dunkle Wald wurde in der Dämmerung noch dunkler als er eh schon war. 

Ein Schnaufen hinter mir Lise mich ein weiteres Mal an diesen Tag zusammen Fahren. „Du schon wieder." Seufze ich und drehte mich um und der Crem Farbige Wolf wurde zu einem blonden Jungen Mann mit verärgerter Miene. „Du hast zwei Möglichkeiten, entweder du kommst freiwillig mit oder ich nehme dich mit Gewalt mit." Sein Knurren war so bedrohlich, dass es mir einen Schauer über den Rücken jagte. Ich sah in seiner Hand ein Seil. Ohne weiter auf die Drohung einzugehen, ging ich auf ihn zu und trat ich zwischen die Beine. Der Alphawolf sackte auf den Boden und krümmte sich vor Schmerzen. Ich trat schnell den Heimweg an und schaffte es in meine Wohnung zu kommen. Was denkt er sich, wer er ist? 

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