09. chapter

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[ m a r i e l l a ]1979 Askaban

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[ m a r i e l l a ]
1979
Askaban

„Küss nochmal meine Stirn".

Schmunzelnd schlingt er seine Arme um meine Taille und zieht mich zu sich ran, sodass seine Lippen fest auf meine Stirn krachen und sich das wunderbare Gefühl wieder in mir breit macht.

Lächelnd schließe ich glücklich meine Augen und wandere mit meinen Händen seine Brust rauf. Sanft umschließe ich seinen Kopf und ziehe ihn ein Stück runter, während ich fühle wie seine Lippen über meine Haut wandern und er küsse bis runter zu meinen Lippen verteilt.

Kurz vor meinen Lippen stockt er und schielt fragend zu mir runter. Verlegen befeuchte ich meine Lippen und spanne meinen ganzen Körper an.

Ich habe das Gefühl mein Körper kollabiert gleich, denn ist die Aufregung zu groß, seine Lippen auf meine zu fühlen.

„Willst du es?", fest umschlungen stehen wir da und schauen uns besessen in die Augen. Die Worte von ihm hören sich an wie ein einziger Hauch, welche mich sofort nicken lassen.

„Ja, bitte".

Das Grinsen in seinem Gesicht sagt mehr als tausend Worte und trotz der Anspannung zwischen uns, schaut er ein letztes Mal in meine Augen und lässt dann seine Lippen auf meine fallen.

Erst weiten sich meine Augen, bei dem überraschenden Gefühl von seinen Lippen und der ungewohnte Druck auf ihnen.

Unendlicher Speichel sammelt sich in meinem Mund und doch fühlt sich alles in mir an wie eine trockene Wüste. Etwas unbeholfen erwidere ich den Kuss und merke wie er sachte gegen meine Lippen lächelt.

Mit einer Hand greift er nach meinem Gesicht und drückt mich näher an sich ran, während seine andere Hand auf meiner Hüfte ruht und langsam über meinen Körper streicht.

Genüsslich seufze ich in den Kuss hinein und kann nicht genug davon kriegen, wie perfekt sich unsere Lippen gleichmäßig gegeneinander bewegen.

Eine enorme Kraft bildet sich in meinen Margen, wodurch ich kurz wimmere und mich leicht von ihm löse. Regulus zieht mich sofort wieder zu sich und presst knurrend seine Lippen auf meine.

Die Kraft wandelt sich in ein Kribbeln um und ich spüre wie es angenehmer wird. Zufrieden drückt Regulus mich nach hinten und zwingt mich dazu, mit dem Rücken gegen die Wand zu knallen.

„W-Was..was machst d-du", etwas ängstlich beiße ich auf meine Unterlippe, nach dem ich ihn von mir gedrückt habe und zitternd nach Freiraum suche.

hell of love; regulus black Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt