11. chapter

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[ m a r i e l l a]1979 Askaban

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[ m a r i e l l a]
1979
Askaban

Das Adrenalin pumpt wild in meinen Adern, als ich einfach losrenne und Regulus hinter mir bemerke. Die Schreie der Auroren blenden wir aus, unsere Beine tragen uns durch unzählige Gänge an Zellen vorbei, bis wir irgendwann zum Stehen kommen, da die Stimmen verschwunden sind.

Regulus stemmt seine Hände auf seiner Hüfte ab und legt seinen Kopf in den Nacken. Aufgeregt lehne ich mich kurz nach hinten und behalte meine Augen trotz geringen Atem in jede Richtung.

„Was jetzt?", frage ich den braunhaarigen Jungen planlos, schnappe mir sein Handgelenk und ziehe ihn in eine kleine Steinnische. „Weißt du noch, wo du aufgewacht bist, welcher Teil war das in Askaban?", überlegend gehen meine Augenbrauen in die Höhe, doch fange ich an zu grinsen, als mir auffällt, dass wir nicht weit davon entfernt sind.

„Ich weiß den Weg, aber was ist, wenn da welche sind?", meine Pupillen gucken hin und her, die Anspannung in der Luft droht zu platzen und mehrere Stimmen sind wieder zu hören. „Dann heißt es, wir beide gegen alle. Mariella, du besitzt stärkere Magie als jeder dieser Auroren. Glaub einfach an dich", schmunzelnd drückt er mein Kinn nach oben und drückt seine Lippen auf meine.

Genießerisch schließen sich meine Augen und ich schweife ein letztes Mal ab, mit den Gedanken, bevor wir uns beide zu nicken und um die nächste Ecke rennen. Die Schritte der Zauberer sind zu nah um aufzugeben, doch geht mir trotzdem durchs viele rennen langsam die Luft aus.

„Da vorne", meine ich zu Regulus und nicke zu vielen Hexen, welche an Tischen sitzen. „Expelliarmus", flüstert eine bittere Frauenstimme hinter uns, der Zauberstab in Regulus Hand fliegt durch die Luft gegen die nächste Wand.

Unruhig verengen sich meine Augen und fixieren die Hexen und Zauberer um uns. „Du dumme Kröte, dachtest du, du könntest einfach so fliehen mit diesem Jungen", keift mich der Auror an, der mich auch im Wald verfolgt hat.

Ein schnaubend entgeht mir und mit einem Blick zu Regulus erkenne ich, wie er kurz davor ist auf den Mann mit Fäusten loszugehen. Unerträgliche Wut und gleichzeitige Angst noch länger hier zu bleiben, staut sich in mir an.

Meine Fingernägel graben sich in meine Handflächen und ich verschlucke fast meine Zunge, durch das Zusammenziehen meiner Muskeln. Regulus will einen Schritt auf mich zu machen, doch wird er direkt von einem graubärtigen Mann an der Schulter gepackt und nach hinten gezogen.

Regulus stoßt seinen Kopf nach hinten und bringt ihn dazu nach hinten zu fallen. Unkontrolliert rammt Regulus seine Faust in dessen Visage und macht kein halt davor ihn zu verunstalten, auch wenn er umzingelt von Feinden ist.

hell of love; regulus black Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt