Kais Sicht:
„Du" kam es von mir hervor. Auf dem Deck stand der Typ der Lloyd entführt wollte und es dann schließlich auch getan hat. „Ihr habt etwas das mir gehört!" dröhnt er heraus. „Dir gehört Lloyd nicht. Lloyd gehört niemandem außer sich selbst!" fauchte meine Schwester ihn an. Dieser Chad wie Lloyd ihn nannte rannte auf uns zu und versuchte uns anzugreifen. Ehe man sich versah war ein gewaltiges Katze und Maus spielen ausgebrochen. Er rannte immer von uns weg und versuchte sich irgendwie den Flur zu unserem Schlafzimmer frei zu schlagen. Doch jedes Mal drängten wir ihn zurück und versuchten ihn über die Reling zu stoßen. Woraus er sich aber wieder aus unserem Griff befreite und alles ging von vorne los. Es war ein wires Gedränge. Bis...
Ich hörte leise Schritte.
Sie tappten langsam den Flur entlang.
Sie waren vorsichtig und gezielt.
So das die Dielen nicht quietschten.
Trotzdem hörte ich sie.
Wir hatten diesen Chad fast über die Reling gedrückt so das wir ihn unten hätten festnehmen können. Also riskierte ich es und lugte nach hinten. Aus dem Augenwinkel sah ich eine Person die sich an den Türrahmen drückte und das Gemetzel von der Verne aus betrachtete.
Ich drehte meinen Kopf nun komplett um und sah Lloyd der uns alle mit einem verwirrten Gesichtsausdruck anschaute. Meine geistliche Abwesenheit blieb nicht unbemerkt. Der fast über die Reling gestürzter Junge bemerkte es sofort und schaute in die Richtung in die ich sah.
„Lloyd h...hilf m... mir." sagte er als würden wir grade versuchen ihn umzubringende.
Jetzt drehten sich alle um und schauten in Lloyds Richtung. Der Fremde über der Reling sah seine Chance und stieß uns beiseite. Er stürmte auf Lloyd zu und lies uns in einer Ecke zurück.
In mir fing es an zu kochen als er Lloyd in die Arme schloss und dieser die Umarmung auch noch erwiderte. Ich rappelte mich so schnell wie möglich auf und rannte auf die beiden zu. An den beiden angekommen riss ich ihm Lloyd aus den Armen und stellte mich schützend vor ihn. Lloyd blieb hinter mir stehen aber so wirklich von mir beschütz werden wollte er nicht. „Gib ihn sofort zurück du möchte gern Gelhaar!" kotzte dieser Typ mich an „Möchte gern Gelhaar?! Du denkst das ich ihn dir wieder gebe? Träum weiter du kleiner Nutensohn!" „Nutensohn!?" Ich sah aus dem Augenwinkel die anderen anschleichen und musste ihn weiter ablenken. „Ja du hast richtig gehört. Lloyd gehört dir nicht und wird auch niemals dir gehören." „Oh da denket du ganz falsch. Er wir mir gehören ob du willst oder..." weiter kam er nicht denn meine Freunde zogen ihn weg von mir und drückten ihn in seiner Schockstare über die Reling. Alle sprangen hinterher und ehe ich mich versah war ich mit Lloyd alleine auf dem Deck. Dieser starrte allen hinterher und musste sich erst einmal hinsetzen. „Hey alles okay kleiner?" fragte ich ihn und setzte mich neben ihn. „Ja aber warum kleiner? Ich bin doch garnicht so klein." merkte er an. „Weißt du Lloyd du erinnerst dich vielleicht nicht daran aber du bist als kleines Kind zu uns gekommen und wir haben dich aufwachsen sehen. Allerdings hast du wegen einem bestimmten Tee all deine Kindheit geopfert um uns zu retten. Dich kleiner zu nennen ist so zu sagen einfach bei mir hängen geblieben." versuchte ich so gut wie möglich zu erklären da ich wusste das Lloyd sich auf keinen Fall daran erinnern könnte. „Wow..." brachte er heraus. „Kannst du mir mehr erzählen? Ich meine wie wir uns getroffen haben und so." „Na klar! Also..."Coles Sicht: (Mal was neues!)
Wir waren unten und versuchten diesen Chad bei Laune zu halten bis die Polizei kam. Was sich als ziemlich schwer heraus stellte denn er war stärker als wir dachten. Nya hatte bereits die Polizei gerufen nur mussten wir ihn an Ort und Stelle halten damit die Polizei uns auch findet. Chad war so schwer zu besiegen da es so schien als ob er alle unsere Schritte voraus sehen konnte. Er bewegte sich immer so das er all unseren Schlägen auswich. Da hatte ich eine Idee. Ich fokussierte mich darauf in voll in sein Gesicht zu schlagen. Im letzten Moment machte ich einen Rückzieher und schlug ihn volle Kanne auf den Hinterkopf. Er taumelte kurz und viel dann zu Boden. „Ha ha ha ha~!" triumphierte ich. Dann beugte ich mich nach unten und befreite sein Gesicht von Maske und Kapuze. Zum Vorschein kam ein relativ rundes Gesicht. Es hatte Sommersprossen und seine Haare hatten ungefähr die Länge von Jays ohne das Haargel. Es hatte eine Gold braune Färbung die an seinem Scheitel rauswuchs und seine eigentlichen hellschwarzen Haare zeigten. „Ich habe keine Übereinstimmungen in meiner Datenbank. Diese Person habe ich noch nicht einmal in meinem Leben gesehen und ich Speichere jede Person automatisch ab selbst die an denen ich vorbeilaufe!" sagte Zane verwirrt. Ich war genau so verwirrt „Vielleicht lebt diese Person erst letztlich in Ninjago und hat vorher in einem kleinen Dorf oder in einem Haus auf dem Land gewohnt." „So soll ein Landbauer aussehen? Wenn der vom Land ist wo ist denn dann seine Kuh?" sagte Jay und musste über seinen Witz so lachen das er sich auf dem Boden krümmte. „Jay Liebling du weißt ich hab dich lieb aber der war echt scheiße!" versuchte Nya es ihm Gefühlvoll beizubringen. Jay hörte immer auf sie also hörte er Schlagartig auf zu lachen und stellte sich wieder hin.~Zeit vergeht~
Als die Polizei endlich eintraf nahm sie den am Boden liegenden sofort fest. „Was ist den hier schon wieder los Ninjas? Wieso muss ich denn jetzt schon wieder einen verhalten?" sagte der Polizeichef als er auf uns zu kam. „Diese Person heißt vermutlicher Weise Chad und hatte Lloyd einmal versucht zu entführen und einmal entführt." erklärte Zane. „WARTE Warte warte. Das müsst ihm mir aber von ganz vorne erzählen. Wieso heißt er vermutlicher Weise Chad und wo ist der grüne Ninja überhaupt? Und wie habt ihr das jetzt alles schon wieder herausgefunden?
Wisst ihr was am besten kommt ihr jetzt mit aufs Revier und erklärt mir alles." sagte der Polizeichef und winkte uns zu sich rüber. „Ich bleibe hier und passe mit auf Lloyd auf. Dann weiß Kai auch wo wir sind." Sagte Nya und kletterte die Seile hoch wieder aufs Flugschiff. Während wir in das Auto einstiegen und in Richtung Revier fuhren.
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Kein Frieden mehr für mich
FanfictionDieses Story enthält Greenflame/ Vergewaltigung/ Depression/ Selbstverletzung Diese Story spielt nach der Eiskaiser Staffel. Wenn du dich mit diesen Themen unwohl füllst oder die Staffel noch nicht gesehen hast bist du frei zu gehen