𝟏𝟒.

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Y/N POV

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Y/N POV

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag Tom noch schlafend neben mir. Ich schaute auf die Uhr und entschloss, Tom noch schlafen zu lassen. Ich stand langsam auf, um mich schon für den heutigen Tag fertig zu machen. Auf dem Weg zum Badezimmer kam mir Mattheo entgegen, er musterte mich von oben bis unten.

,, Hattest wohl gestern deinen Spaß. Aber glaub mir Babe, Tom ist nichts für dich. Sei nicht traurig, wenn du ihn mit jemandem anderen siehst, er liebt dich nicht."

Er ging an mir vorbei und setzte sich auf die große Couch. Ich drehte mich zu ihm um und schaute ihn wütend an.

,, Mattheo- es tut mir wirklich leid, dass du mit Pansy nicht zufrieden bist, aber dann verderbe mir nicht meinem Spaß, mein Leben und meine Liebe."

Er schaute mich nur an, sagte aber nichts. Pansy kam gähnend aus dem Raum der Jungs und wollte ins Badezimmer, aber ich schubste sie leicht zur Seite und ging ins Badezimmer.

Ich schaute mich im Spiegel an und fasste mir sanft über meine Haut. Der Abend gestern war wunderschön, aber ich weiß nicht, ob ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Ich liebe ihn noch nicht mal, aber das beruht nicht auf beiden Seiten. Ich weiß das Tom in mich verliebt ist und ich denke das die Nacht gestern alles einfach nur noch alles schlimmer gemacht. Ich drehte den Wasserhahn auf und spritzte mir leicht kaltes Wasser ins Gesicht.

Zum Duschen hatte ich heute keine Zeit, da ich mir viel vorgenommen hatte. Ich zog mir schnell meine Uniform an und machte mir meine Haare. Ich ging aus dem Badezimmer und bekam gleich den Anblick davon, wie sich Mattheo und Pansy ableckten.

,, Guten Morgen Y/N."

Ich zuckte leicht zusammen als sich zwei starke Arme um mich schlingen.

,, Guten Morgen Tom. Ich hab leider keine Zeit, ich muss jetzt los. Bis später, wir sehen uns im Unterricht!"

Mit diesen Worten stürmte ich auch schon aus der Tür. Na ja, es war ja nicht wirklich gelogen, ich hab wirklich keine Zeit. Aber ob ich alle im Unterricht sehe, weiß ich noch nicht, ich hoffe das ich bis zum ersten Unterricht mit allem fertig bin.

Ich stellte mich vor einer Wand und schaute mich um, ob mir jemand gefolgt ist. Als ich mir sicher war, dass ich alleine bin, sprach ich zur Wand.

,, Revela lo que hay detrás de ti y déjame pasar."

Aus einer Wand kam eine Tür, hinter der sich das dunkle verbirgt. Man hatte es versteckt in der Hoffnung, dass es nie jemand finden würde.

,, Y/N, schön dich endlich wieder zusehen. Du warst eine sehr gute Schülerin. Du hast alles gelernt, was du wissen musst, jetzt ist so weit! Erwecke mich wieder zum Leben und ich werde dir Macht geben."

Grelles Licht erhält den großen Raum. In der Mitte des Raumes stand ein großer Kessel und daneben viele Tränke, Pflanzen und Knochen.

,, Komm schon Y/N, du weißt, was du machen musst. Komm heute Mittag nochmal zu mir."

Ich lief aus dem Raum und lehnte mich an der Wand an. Ich ließ mich verzweifelt nach unten geleiten und krallte mich in meine Haare. Ist das alles überhaupt richtig, was ich hier mache?

,, Y/N? Was machst du hier?"

Ich schaute erschrocken nach oben und sah in Mattheo's leicht besorgtes Gesicht. Ich stand auf und klopfte mir leicht den Staub von den Sachen ab und drehte ihn schnell den Rücken zu.

,, Äh, nichts. Ich wollte nur etwas Ruhe. Und was machst du hier?"

Er antwortete für eine Weile nicht, deswegen wollte ich weggehen, wurde aber von ihm festgehalten.

,, Ich hab dich gesucht."

Sprach er leise und drehte mich zu sich um. Wir schauten uns beide in die Augen, bis er anfing zu sprechen.

,, Ich...ich wollte dich fragen, ob du meine Begleitung sein willst, für den Ball."

The Evil Riddle; Mattheo Riddle 18+  ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt