Y/N POV
,, Y/N, musste das sein? Wo sollen wir sie jetzt verstecken?"
Fragte mich Mattheo leicht wütend und schaute hinunter zu dem Toten Mädchen. Was den? Sie hat es verdient.
,, Weiß nicht, kann man sie nicht mit einem Spruch verschwinden lassen?"
Ich schaute gelangweilt auf den Leichnam und setzte mich Schulter zuckend auf die Couch. Die anderen hielten etwas Abstand von mir und standen von der Couch auf.
,, Wo ist eigentlich Tom? Hat, wer was von ihm gehört?"
Alle schüttelten ihren Kopf. Ich ließ genervt meinen Kopf nach hinten fallen. Die Tür zum Gemeinschaftsraum öffnete sich quietschend. Alle Blicke lagen auf die Tür.
,, Ich bin hier Y/N. Ich war nie weg. Ich war immer an deiner Seite, auch wenn du es nicht gemerkt hast."
Tom, er ist wieder da. Ich schaute ihn mit einem verwirrten Lachen an.
,, Wie meinst du das?"
Er zeigte auf meinen Arm. Ich zog leicht meinen Ärmel hoch und schaute auf die Schlange, auf meinen Arm. Ich konnte gar nicht mehr zu ihm schauen, da war sein Arm schon neben meinen. Beide Schlangen fingen an, sich zu bewegen.
,, Wie?"
Fragte ich mich verwirrt und schaute immer noch starr auf die beiden Schlangen.
,, Y/N. Ich bin immer noch sein Sohn. Auch wenn nicht leiblicher. Ich wusste immer, wo du bist. Ich hab versucht dich zu mir zu rufen, ich wollte das mit dir klären. Aber er verhinderte es, soweit er in deiner Nähe war verschwand der Ruf. Und nicht er hat Pansy getötet, ich war es."
Ich schaute rüber zu Mattheo der Tom wütend anschaute. Ich schaute wieder zu Tom und hielt ihn mein Finger vor seinem Gesicht.
,, Wo warst du? Wärst du mal in Hogwarts gewesen oder mal in einer der Gespräche dann hätten wir das klären können! Und gib Mattheo nicht die Schuld! Es ist mir so scheißegal, ob du Pansy getötet hast oder nicht. Du hast dich nicht einmal blicken lassen."
Ich nahm mein Finger weg und lief rüber zu Mattheo der ihn lächelnd anschaute.
,, Du solltest, gehen Tom. Mein Vater wird bald kommen. Tom, du stammst von einem Muggel ab, er wird dich töten."
Tom fing leicht an zu lachen und leckte sich über die Lippen. Er kam mit leichten Schritten auf uns zu.
,, Mattheo, wie ich, sehe hast du dir gleich Y/N geschnappt als ich weg war. Ja, da musst du schnell sein, selbst die Mädels sind verrückt nach ihr. Y/N, unser Vater ist stolz auf dich. Er ist froh, eine Potter bei sich zu haben."
Mattheo wurde immer wütender und schob mich leicht hinter sich. Ich hab das Gefühl das dies hier kein gutes Ende haben wird, aber mir egal. Das können die Jungs unter sich klären. Ich lief leise und unauffällig in den Schlafraum der Mädels.
Ich ließ die Sachen langsam über meine Haut gleiten. Ich schloss meine Augen, öffnete sie aber wieder langsam, als ich einen Windzug auf meiner Haut spürte. Ich drehte mich um und sah einer der Slytherin Mädchen.
,, Entschuldigung, ich wollte dich nicht stören."
,, Was hast du mit dem armen Mädchen gemacht? Sie sah so verängstigt aus."
Er betrachtete nebenbei noch meinen Körper, ich hatte immer noch nichts an und stand mitten im Raum. Er kam auf mich zu und legte seine Hände auf meine Hüften ab.
,, Mattheo, wie siehst du überhaupt aus? Du bist voller Blut. Und es ist dein eigenes."
Ich schaute ihn nicht an, es war mir nicht unangenehm, aber es war sein Blut. Seins, was ich so sehr will.
,, Schau mich an Y/N."
Ich schaute ihn und schaute das Blut zu, wie es von seinem Kinn tropft. Er nahm mein Kinn zwischen seine Finger und schaute mir in die Augen.
,, Y/N, ich verstehe dich nicht. Kenne ich dich überhaupt? Was bist du?"
Ich näherte mich seinen Lippen, wo sein Blut verschmiert war. Ich leckte mit meiner Zunge über seinen Lippen und schaute ihn dann wieder in die Augen.
,, Aber wie ist das möglich? Es gibt keine Vampire, das ist unmöglich."
Ich schüttelte meinen Kopf und setzte mich auf mein Bett.
,, Ich glaube es wird Zeit, dass ich dir die Wahrheit erzähle."
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The Evil Riddle; Mattheo Riddle 18+ ✓
Hayran Kurgu+𝟏𝟖 | 𝐌𝐚𝐭𝐭𝐡𝐞𝐨 𝐱 𝐑𝐞𝐚𝐝𝐞𝐫 | 𝐆𝐞𝐫𝐦𝐚𝐧 | 𝐁𝐨𝐨𝐤 𝟏 𝑴𝒂𝒏𝒄𝒉𝒎𝒂𝒍 𝒃𝒆𝒅𝒆𝒖𝒕𝒆𝒕 𝑺𝒊𝒄𝒉𝒆𝒓𝒉𝒆𝒊𝒕 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒊𝒎𝒎𝒆𝒓 𝒅𝒂𝒔 𝒎𝒂𝒏 𝒔𝒊𝒄𝒉𝒆𝒓 𝒊𝒔𝒕 - In Hogwarts bist du sicher, du wirst dort immer sicher sein - Das du...