◇The love sign guided by Animals◇

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"Und?", fragte ich in die Runde meiner Freunde.
"Ja was und?", kam die Gegenfrage von Chan.
"Ja wer ist es jetzt, es hat es einfach offen stehen lassen! Das ist total unfair", meckerte ich rum wärend di beiden mich lachend ansahen.
"Der hat es dir ja total angetan", lachte Chan drauf los.

"Naja das ist doch ganz knuffig und außerdem kennt er die Bedeutung von Tieren!", prustete ich drauf los um mich zu verteidigen.
"Woher wisst ihr eigentlich das es ein Junge ist?", fragte uns Changbin und schaute uns beide mit einem undefinierbaren Blick an.

"Naja mach Felix seiner Ansage zwegs seiner Sexualität würde die Mädchen sicher nicht mehr ankommen", grinsend sah mich der ältere jetzt an und ließ mich beschämt auf den Tisch schauen.
Ich merkte wie mir ungewollt die Hitze vor Peinlichkeit ins Gesicht schoss.

"Ist doch nicht schlimm Felix, ich finde es eher interessant das du dich sogar für die Bedeutungen der Tiere interessierst!", Chan musterte mich genauer und ich wich seinem Blick aus.

"Naja, ist doch interessant oder nicht", ich schaute mich etwas unruhiger um und suchte nach Rettung, dabei bemerkte ich wie ich von Hyunjin, Seungmin und Jeongin angestarrt werde.
Das war sehr gruselig...
Warscheinlich auch ein Grund warum ich meinen beiden Freunden einen nicker in deren Richtung gab.

"Glozt nicht so blöd!", fuhr Changbin sie deshalb sofort dumm an, weswegen sie sich vom Acker machten.
"Changbin!", schnautzte Chan ihn jetzt an.

"Lass mich doch! Ich wette mit euch das Hyunjin dein Verehrer ist Felix!", stolz grinste er uns an.
Aber irgendwas stimmte nicht mit ihm, ich kannte ihn schon lang und irgendwie gefiel es mir nicht wen er so tat.

"Was ist den mit dir los?", fragte Chan, da er meine Sorge anscheinend auch bemerkt hatte.
"Ich finde es nur unfair das du uns nie gesagt hast das dir Bedeutungen von Tieren so wichtig ist!", beleidigte verschränkte er die Arme vor der Brust brach anschließend aber mit uns in ein Gelächter aus.

Nachdem die Pause vorbei war und der Schultag sich auch langsam dem Ende neigte ging ich erschöpft nach Hause.