Trink von mir

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Rafe lag neben mir als ich wach wurde, ich fühlte mich wohler und hatte auch keine Schmerzen."Wie fühlst du dich?" fragte er mich. "Gut." sagte ich. Ich kuschelte mich an ihn. "Ich wusste das du mich findest. Ist er..?" "Ja er ist tot. Er kann dir nichts mehr tun. Ich hatte solche Angst um dich als ich hier ankam und du nicht da warst." er drückte mich an sich. "Warum habe ich keine schmerzen?" fragte ich ihn. Verlegen sah er kurz weg. "Du hast stark geblutet, ich hab dir etwas von meinem Blut gegeben, damit du keine schmerzen mehr hast und deine Wunden heilen. Tut mir leid." sagte er. Ich strich ihm über seine Wange. "Danke. Ich liebe dich und es muss dir nicht leid tun." somit küsste ich ihn. "Was passiert wenn du mein Blut trinken würdest?" fragte ich ihm neugierig. "Wenn wir beide voneinander trinken gehen wir einen Bund ein, einen für die Ewigkeit. Du würdest nicht altern und solange leben bis ich sterbe. Also sehr lange. Und ich könnte mich nur noch von dir nähren." erklärte er mir. Ich sah ihn lange an und ein Gedanke setzte sich in meinem Kopf fest. Genau das will ich, für immer mit Rafe verbunden sein. Ich schlief wieder ein.
Wieder fit stand ich auf, zog mich an und ging runter. Rafe stand im Wohnzimmer und sah aus dem Fenster. Ich stellte mich hinter ihn und kuschelte mich an seinen Rücken. Meine Arme schlang ich um ihn und verschränkte meine Hände mit seinen. Ich hätte ewig so da stehen können mit diesem tollen Mann vor mir. Er drehte sich um, hob mich hob und ich schlang meine Beine um ihn, dann küsste er mich lange. "Warum hast du mich nach dem Bund gefragt?" fragte er mich. "Ich bin neugierig." sagte ich und küsste ihn weiter. Leidenschaftlich knutschend standen wir im Wohnzimmer, eng verschlungen und atemlos. Seine Zunge erkundete meinen Mund, ich merkte seine Fänge und ich wurde richtig scharf. Meine Haut kribbelte vor Aufregung, meine Mitte war an seine Erektion gepresst. Leicht bewegte ich mein Becken. Leises Knurren veriet mir das es ihm gefiel. Er presste mich ungeduldig an die Wand, eine Hand fuhr in meine Hose durch meine nasse Spalte, brachte mich zum stöhnen. Ich wollte ihn, jetzt. Ich fummelte an seiner Hose und schon waren wir nackt. Er rieb sich an mir und stiess ihn tief in mich. Entzückt klammerte ich mich fester an ihn und er pumpte seinen Schwanz in mich, drückte mich gegen die Wand, aber es tat mir nicht weh. "Oh ja Rafe. Mehr." flehe ich. Er grinste mich an und nagelt mich an die Wand. Mein Orgasmus über rollte mich und erschöpft lege ich meinen Kopf auf seine Schulter. Er stiess noch einmal zu und kam in mir. Seine Fänge kratzten über meinen Hals. "Trink von mir." flüsterte ich. Er hebt seinen Kopf und sieht mich an. Seine Augen glühten förmlich. "Bist du sicher das du das willst? Du weist das du mein Blut in dir hast." fragte er mich. "Ja ich will es. Ich Liebe dich und kann  nicht mehr ohne dich." sagte ich mit fester Überzeugung. Ich hielt ihm meinen Hals hin.

Mein BlutsaugerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt