Kapitel 1.

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Es war der 3.Mai als Izuku Midoriya von einem nur leicht nervenden klingeln Geweckt wurde. Sein geliebter Wecker hielt es für wichtig in zum Aufstehen zu zwingen. Er war nicht der Gewalt Typ im Gegenteil er hasste Gewalt. Aber für einen kurzen Moment wollte er den Wecker gegen die Wand klatschten. Izuku zog murrend die Bettdecke über seinen Kopf.

Izuku's pov:

Es klopfte an der Tür. Ich blickte zur der leicht geöffneten Tür wo meine Mutter herein schaut. Sie sah mit ihren lieben und fürsorglichen Augen zu mir und lächelte.

"Guten Morgen mein Schatz, los Aufstehen!"
"Mama! Noch fünf Minuten!"
"Izuku! Es ist halb Acht! Katsuki wartet draußen!"

Ich erstarrte. Sofort sprang ich aus meinem Bett, gab meiner Mutter einen Kuss auf die Stirn und machte mich so schnell es geht fertig. Haare waren egal, zähne putzen und anziehen, nochmal Wasser ins Gesicht und los.

"Tschüss Mama! Bis später, hab dich lieb!"
"A-Aber Izuku was ist mit Frühstück?"

Ich war schon aus der Tür raus als meine Mutter grinste und den Kopf schüttelte.
Ich rannte die Treppe runter und öffnete die Tür. Ein paar Meter genervt stand mein Sandkasten Freund Kachaan. Zugegeben das was er damals war ist er nicht mehr.
Ich...
Ich hatte Angst vor ihm.

"H-Hi Kachaan."
"Mann du Scheiß Nerd! Wenn ich wegen dir zu spät komme dann..."

Zur Demonstration aktivierte er seine Quirk und ließ in seiner Hand kleine Bomben explodieren.
Ich wusste was er tun würde. Ich seufzte.

"WILLST DU STRESS!?"
"N-nein Ka-achaan"

Ich zog die Schultern ein und ging ohne eine weitere Reaktion weiter. Kachaan folgte mir und lief einen Schritt schneller. Ich überlegte wie ich die Stimmung retten konnte, hielt es aber dann für besser nichts zu sagen.
Wir liefen schnell zu Schule. Als wir um die Ecke bogen hörte ich sie schon.
Kachaan's "Freunde" warteten schon auf ihn. Als er sie sah grinste er sie an.
Plötzlich stolperte ich und viel hin.
Die Jungs lachten und joddelten Kachaan zu. Ich sah hoch und sah wie er mich böse angrinste. Gleichzeitig spürte ich Tränen aufsteigen.

"Kannst du überhaupt etwas anderes als stottern und rumheulen? Was für eine Memme."

Mit diesem Satz ging Kachaan zu seinen Freunden und klatschte mit ihnen ein. Zusammen gingen sie in die Schule rein und ließen mich zurück. Mit Tränen in den Augen stand ich auf und ging auch rein.

Das wird ein toller Tag.

~Unser roter Faden~ BakuDeku🧡💚Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt