Ich weiß was gleich passiert... (Naruto Fanfiction)

Bums, Krach und Knall!!!

Ich hatte gerade Naruto the last geschaut und seufzte lautstark aber mit einem Lächeln auf den Lippen. Ich schaltete den Fernseher aus und ließ mich aufs Sofa fallen. Kennt ihr das wenn man einen guten Anime gesehen hat und dann nicht mehr weiß wie man auf sein Leben klar kommt. Genau so fühlte ich mich.

Plötzlich hörte ich wie die Tür unten aufgemacht wurde. Wer ist das?
Meine kleine Schwester konnte es nicht sein sie war bei Iva.
Papa war Oma Lili besuchen und Oma
Gertrud und Opa Günther waren über das Wochenende bei ihrer Freundin
und es war Samstag also konnten sie es nicht sein. Warte? Samstag? Mama! Erst jetzt realisierte ich wie es hier aussieht. Ich sprang auf und versuchte alles so schnell wie möglich halbwegs in Ordnung zu bringen. Ich hörte wie sie die Treppen hinauf ging.
Ich nahm die Schüssel Kornfleks die ich nebenbei gegessen und vergessen hatte vom Esstisch. Rante in die Küche und stellte sie ins Waschbecken. Dann rante ich zurück ins Wohnzimmer. Die Klinke wurde heruntergedrükt und Mama betrat das Wohnzimmer.

"Mama" rief ich und sprang vor sie "Hallo, Mausi".
Ich hob meine Arme und wedelte mit den Händen als Zeichen für eine Umarmung. Mama knuddelte mich ganz fest und fragte danach "Und wie war dein Tag so?" „Gegenfrage : Wie war der Arzttermin „fragte ich um ihrer Frage auszuweichen Ich meine hätte ich sagen sollen das ich bis 11 Uhr geschlafen hatte weil ich erst um 0 Uhr irgendwas eingeschlafen bin und dann bis 14 Uhr Fernsehen geschaut habe? Ich glaube nicht!
"Na ja, ich war beim Augenarzt und der meinte das alles in Ordnung ist, danach bin ich noch Einkaufen." Nach der Erklärung setzte sich sich auf das Sofa und Atmete tief durch, man konnte es ihr nicht verübeln dah es Hochsommer war und Mama sehr Wärmeemfintlich war. Ich rate in die Küche und holte ein Glas Wasser mit Eiswürfeln. Und gab es ihr." Danke "
" noch nicht, "ich lief hoch in das Badezimmer und holte einen Waschlappen geträngt mit kalten Wasser. Danach legte ich diesen auf Mamas Stirn." Jetzt darfst du Danke sagen ".
Mama bedankte sich und fragte" Wie lange hast du denn Fernsehen geschaut? "„äääääääää„ Das war eine gute Frage! Aber eine kritische!

" Ich glaube... 3 Stunden "nuschelte ich." Na dann gehst du raus spielen mindestens 1 Stunde! "
" Sehr lustig "sagte ich. Nur noch einmal zum Verständnis ich bin
13 Jahre alt." Als ob das Leben so einfach wäre "

Ich holte meinen Rucksack aus meinem Zimmer und legte mein Handy, Kopfhörer, ein Zeichenblock, einen Bleistift, einen Radiergummi, eine Wasserflasche und ein paar Pfirsiche hinein . (wenn ihr keine mögt könnt ihr auch was anderes nehmen 😂)
Und verließ das Haus.

Und jetzt?
Ich beschloß auf den Spielplatz im Wald zu gehen und hoffe das niemand
da war.

Ich muss zugeben das rauzugehen ganz gut tat. Aber das würde ich niemals freiwillig zugeben!

Als ich da war, war niemand anders da. Ich setzte mich auf eine Bank und sah mich um. Alles sah aus wie immer: Eine zweier Schaukel, eine Drehscheibe, ein Kletterergerüst das aus 2 Türmen bestand die durch eine Hängebrücke verbunden waren (you know ) eine Wüppe und einem großen Baum mit vielen Ästen der knochiger und älter war als die anderen Bäume.

Ich atmete die frische waldluft ein.

Der Geruch von Laub stieg mir in die Nase.

Ich hörte die Vögel zwischen.

Ich hörte einen Uhu hinter mir einen Specht vor mir.

Ich genoss den Moment...bis plötzlich ein Eichhörnchen neben mir auf die Bank sprang und weiter auf den alten Baum.
"aaaaaaaaaaa" schrie Ich und zuckte zusammen.
Ich folgte dem Eichhörnchen mit meinem Blick zum besagten Baum.
"Warum nicht?" endschlossen ging ich zum 2. Eichhörnchen Sprung (also der Baum yk)
"So schwer kann das ja nicht sein," seufzte ich und mache mich an den Aufstieg dem Eichhörnchen hinterher "geht doch eigentlich ganz gut... Moment wo ist mein Rucksack?...
oops ich hab ihn auf der Bank gelassen... Egal"
Halbwegs sicher kletterte ich stück für stück nach oben. Was unerwartet gut klappte so das ich nach ein paar Minuten fast ganz oben war, ich versuche nicht nach unten zu schauen außer wenn ich meine Füße platzierte. Nach meiner Schätzung war ich schon auf der Höhe von
8 Metern.

Ich stelle meinen Fuß auf eine dünnen Ast und war mir sicher das wenn ich einfach schnell genug weiter kletterte, dass ich nach oben kommen wirde.

Doch nein...

Der Ast brach, ich verlor den Hald und stürzte hinunter. In dem Moment wo ich fiel wurde mir klar, dass ich noch nie so viel Angst hatte wie in diesem Moment und mir war klar, dass meine Überlebenschancen nicht grade hoch waren.

Als mein Kopf gegen einen Ast schlug wurde es dunkel....

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Das ist das 1. Kapitel ich hoffe es hat euch gefallen 😊.
Hier ein paar Tipps und Anmerkungen : 1. Passt gut bei diesen Drehscheiben auf.
2. Der Specht den ihr gehört habt war ein Bundspecht.

Wir sehen uns im nächsten Kapitel 🥰

Eure Wald_Spazirgang