Der Weg und wohin er führte

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Halb humpelt halb laufet war ich auf dem Weg herauszufinden wo ich war. Was übrigens garnicht so einfach war, da ich jedesmal wenn ich mein linkes Bein belastet einen stechenden Schmerz verspürte. Dieser zog sich bis zu meiner Hüfte. "Sh1t..."
Ich war nun schon 5 Minuten unterwegs (glaube ich).

Flasch back

Nach dem Beschluß meine Gegend zu erkunden trat ich aus der Scheibetür auf eine sich anschließende Holzterasse.
Und sah eine riesige Wiese voller Wildblumen, hohen grünen Gras, einen klaren Bach und einen kleinen Weg der durch diese unbeschreiblich schöne Landschaft führte. Blühende Kürschblüten Bäume die in unregelmäßig Abständen am Weg standen rundetn das Bild ab.
"Wow" hauchte ich. Die Sonnenstallen die vom strahlen blauen Himmel kamen blendeten mich. Und so schloss die Augen nun konnte ich das brummen der Bienen und Hummeln  lauschen. Vogelgezwitscher kamm hinzu.

Für einen kurzen Augenblick vergaß ich all die Probleme die ich hatte...

Was sich schlagartig änderte als ich mit dem linken Bein einen Schritt nach forne machte. "Verdammt!" So wurde mir wieder einmal bewusst in welcher Lage ich mich befand. So setzte ich wieder ein erstes Gesicht auf und stieg die 3 Trappenstufen hinab auf den Weg.

Zurück in der Gegenwart

Auf dem Weg musste ich mich ständig an den Kirschblüten Bäumen abstützen. "Sh1t..." verdammt tat das weh! Aber nun wo ich schon ein bisschen gegangen war konnte ich sehen, dass der Weg nach links abbog und anschließend nach... unten führte???

Time skip :weitere 15 Minuten später

Insgesamt brauchte ich 20Minuten um an dem Punkt zu kommen wo der Weg nach unten führte. Ohne humpeln hätte ich statt 20 nur 15 Minuten gebraucht.

Um so weiter ich gegangen war um so weniger Blumen konnte ich sehen.
Die so schon unregelmäßigen Abstände zwischen den Kirschblüten wurden immer größer bis letztendlich
Keine mehr zu da wahren.

In der Kurve konnte man viele grüne Laub Bäume sehen. Es waren zwar wie erwähnt viele aber nicht so viele das man von einem Wald sprechen könnte.

Der Weg führte weiter durch diese Bäume bis es Berg abwerts ging.
Endlang der Klippe war ein Geländer und was auf der anderen Seite des Geländers war, war...

"Konoha!?"

Ja, Konohagakure wie es leibt und lebt.

Ich konnte es nicht fassen und kalte mich an das Geländer. Wo ich wieder einmal merkte wie klein ich war.

Die Aussicht war gigantisch das gesamte Dorf in voller Pracht.

Kurtz über legte ich ob ich mich kneifen sollte. Diese Entscheidung fiel mir im Vergleich zu den anderen Zimmlich leicht. "Autsch! Okay das ist," ich biss mir in die Hand "definitiv echt! Zum Glück bin ich nicht in AOT gelandet!"

Da ich ebenfalls Boruto geschaut habe verglich ich Konoha in Naruto mit Konoha in Boruto.

Naruto

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Naruto

Boruto               (   Nicht meine Bilder

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Boruto
              (   Nicht meine Bilder.)

Und stellte fest : " Ich bin in Naruto!"

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Hi, auch dieses Kapitel findet hier sein Ende.
Ich persönlich finde es sehr gut.
Hier ein paar Anmerkungen :
1. Mein persönliches Highlight in diesem Kapitel war die Landschaft's Beschreibung.
2. Ich habe mich beim Schreiben selbst überrascht! (keine Ahnung warum)

Mal gucken wie es weitergeht 😉!

Eure Wald_Spaziergang






Ich weiß was gleich passiert... (Naruto Fanfiction)  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt