Die Liebe Meines Lebens Ist Der Tod 4

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Um bei Ylva anzukommen müssen wir erst mal zwei Tage fahren. Über Land, über berge, durch Städte, durch Dörfer und durch verschiedene Wälder.

Nach zwei Tagen fahren kommen wir endlich in Stowe in Vermont an. Diese Stadt ha 5.223 Einwohner. Im Herbst und im Winter einer der Schönsten Plätze auf der Welt.

Aber wir sind nicht hier um die Landschaft anzusehen,  wir müssen Ylva auf unsere Seite bekommen.

Wir fahren in den Wald hinein und machen uns dann zu fuß weiter auf den Weg.

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Nach dem sehr Tief in den Wald gegangen sind haben wir auch schon das Gefühl das wir nicht alleine sind. Gerade als ich Nico sagen will dass wir bestimmt beobachtet werden taucht ein Pech schwarzer riesiger Wolf vor uns auf.

Finley, Nico und ich bleiben stehen und sehen den Wolf stumm an. Er schaut uns prüfend an und dann deutet uns der Wolf mit einem Kopfnicken mit das wir ihm folgen sollen. Was wir dann auch machen.

Nach ca. 30 Minuten fuß weg sind wir an einem riesigen Haus angekommen. Es springen kleine Kinder herum die teilweise als kleine Welpen herumtollen, viele Erwachsene die uns unsicher Mustern, manche verwandeln sich sogar in Wölfe und knurren uns bedrohlich an. Bevor wir das haus betreten können kommt Ylva schon heraus.

Sie muss so an die 1,70 cm groß sein. Hat Blonde kurze Haare, braun grüne Augen. Sie sieht vielleicht ungefährlich aus aber man sollte sie nicht unterschätzen.

„Welche ehre. Was wollt ihr?“ fragt sie uns und ich antworte ihr „Wir brauchen verbündetet.“.

Ylva mustert uns und gibt uns mit einem Kopfnicken zu verstehen das wir ihr folgen sollen.

Wir folgen ihr brav und gehen in ein Raum der einen riesigen Tisch beinhaltet  und Stühle für mindestens zwanzig Leute.

Ylva setzt sich auf den größten Stuhl und es wird schnell klar das sie hier das sagen hat.

„Warum brauchen die Söhne des Teufels höchst persönlich verbündetet?“ fragt sie ohne um den heißen Brei zu reden.

Nico  und ich sehen uns, Finley setzt sich an den tisch und schaut sich gelangweilt um.

„Unser Vater hat vor zwei Jahren meine Tochter zu uns in die Hölle gebracht. Wir haben beziehungsweise Marcel hat zur selben Zeit herausgefunden das man eine reine und geliebte Selle, kurz gesagt die Selle eines Kindes, dazu nutzen kann um sie zu opfern und damit einen deal mit dem Tod aushandeln kann und für diese die Selle eines anderen einzutauschen. Wir sind uns sicher das unser Vater meine Tochter opfern will um unsere Mutter zurück zu holen. Wir werden das aber nicht zulassen. Wir brauchen Leute die uns gegenüber zu einhundert Prozent loyal sind und keine Angst haben gegen unseren Vater und seine Leute zu kämpfen. Wir wissen was wir verlangen aber ich würde für Fia alles tun.“ Er klärt Nico und Ylva schaut uns nach einander an.

„Was sucht Finley hier?“ fragt sie uns ich erkläre ihr „Wir hoffen das wir durch ihn dich auch dazu überzeugen können mit uns zu kämpfen.“ „Ich bin quasi der Lockvogel um dich zu überzeugen das du mit deinen mutigsten und loyalsten Hündchen mit kämpfst bis zum letzten Atemzug.“ Sagt Finley und Ylva schaut ihn nur stumm an.

„Ich kann das nicht alleine entscheiden.“ „Du bist doch der Alpha. Warum kannst es nicht?“ „Weil ich mein Rudel nicht blind in den Tod schicken will. Sie sollen selber entscheiden ob sie das wollen oder nicht.“ Erklärt sie Finley der nur mit den Augen rollt.

Dann wendet sie sich an uns, „Was wenn wir überleben?“ „Dann bekommt ihr alles was ihr wollt.“ Antwortet Nico. Ylva nickt uns sieht uns noch mal prüfend an. Nico versichert ihr „Du hast unser Wort als die Söhne vom Teufel höchstpersönlich. Du weist das wir uns immer an unser Wort halten.“. Ylva nickt nur und dann steht sie auf und sagt „Heute Abend habt ihr eure Antwort. Bis dahin seit ihr meine Gäste. Aber stellt nichts an, sonst lasse ich euch Töten.“ Beim letzten Satz schaut zu Finley der nur antwortet „Deine kleinen Schoßhunde sollen es doch versuchen.“. Nico schaut Finley ermahnend an und dann verlassen wir den Raum.

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Am gleichen Abend werden wir wird in den raum geholt aus dem heute Morgen mit Ylva waren.

Ylva sitzt wieder am gleichen platz wie heute Morgen. Am Tisch sitzen insgesamt sieben Männer und Frauen.

„Wir haben lange über euer Anliegen gesprochen und diskutiert. Wir sind zu dem Entschluss gekommen das wir euch nicht helfen werden.“ Er klärt Ylva und ich sehe wie Nicos Hoffnung schwindet.

 „Wieso nicht?“ Fragt Finley und Ylva antwortet „Weil einstimmig entschieden worden ist das keiner euch Helfen will, das Risiko ist zu groß. Hier haben viele Familie, Frau und Kinder und dieses Risiko alles zu verlieren ist zu groß.“ „So ein Bullshit! Ihr habt alle keinen Mumm das ist alles! Nico hat auch Frau und Kind. Die kleine ist zwei Jahre alt. Glaubt ihr Nico will seine Familie verlieren?!  Nein! Deswegen ist er doch hier und bittet euch um Hilfe! Versetzt euch mal in seine Lage! Würdet ihr nicht alles versuchen um euer Kind zu schützen?!“ wiederspricht Finley energisch.

Ylva schaut alle an die am Tisch sitzen und fragt „Seit ihr euch immer noch sicher mit eurer Entscheidung?“, es kommt aber keine Antwort.

„Ach komm schon Ylva! Du weist das die niemals ja sagen werden! Hau auf den Tisch und Sag Ja oder Nein! Bist du der Alpha oder nicht?!“ „Ich kann aber nicht über den Kopf meines Rudels entscheiden ob sie ihr Leben opfern sollen für ein fremdes Kind oder nicht!“ „Das ist ne faule Ausrede und das weißt du auch!“ Brüllt Finley Ylva zurück an.

Man sieht das Ylva kurz vor dem explodieren ist  bist plötzlich einer am Tisch sagt „Ich stimme dafür zu Kämpfen.“ Alle schauen überrascht zu dem Jungen Mann mit dem kurzen blonden Haaren und braunen Augen.

„Ich auch.“ „Ich auch.“ „Ich auch.“ Kommen plötzlich drei weiterer Stimmen. Ylva sagt „Zum letzten mal wer ist dafür zu Kämpfen?“ und mit ihr zusammen strecken fünf Leute. Zu unserer Überraschung strecken nach und nach alle bis auf einer. „Wer ist dagegen?“ Fragt Ylva und nur einer Streckt. „Das ist ein Selbstmord Kommando.“ Wiederspricht er und schaut in die runde. Ylva sagt „sechs gegen einen. du bist überstimmt.“ Dann schaut sie zu Nico. „Wir werden Kämpfen.“ „Danke…“ flüstert Nico und ich merke wie die Hoffnung in Nico zurück kommt.

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So geht immer weiter bis wir zum glück alle auf unserer Seite haben. Dank Ylva und Finley haben alle sich bereit erklärt sich an unserer Seite unserem Vater zu stellen. Wir machen uns alle auf dem Weg zurück in die Hölle.