Eine normale Romanze? Eddie Munson x !Fem!Reader

Kapitel 6

Du Pov

Ich wachte auf, die Nacht war grausam. Immer derselbe Traum, immer wieder bin ich aufgewacht, mit Tränen in den Augen. Eddie beruhigte mich jedes einzelne Mal, nach dem zweiten Mal hatte ich das Gefühl, dass er die ganze Zeit über wach war. Allein meinetwegen."Schon wach?", fragte mich Eddie mit einer rauen Morgenstimme. Ich erwiderte mit einem Nicken und er schaute auf die Uhr,"Wir sind etwas spät dran, also sollten wir aufstehen.", erläuterte der junge Mann. Nach 2 Minuten des Schweigens seufzte ich und stand auf."Hast du ein paar Klamotten?", erfragte ich müde,"Ja, im Schrank dort.", entgegnete er mir und zeigte dabei auf einen Schrank. Also ging ich zum Schrank, öffnete ihn und sah mich um. Neben Bandshirts und sehr vielen Unterhosen sah ich etwas. Es war ein weiteres Hellfire Shirt, ich wühlte weiter und fand schließlich eine Jeans. Eddie trug fast genauso eine, es wäre witzig im Partnerlook in die Schule zu gehen. Ich bin duschen gegangen und mich angezogen. Gerade als ich vor der Tür angekommen bin sah ich Eddie, er zog sich gerade um. Ich konnte nicht anders, als hinzuschauen,"Genießen Sie den Ausblick, M'Lady?", fragte er plötzlich. Mein Gesicht lief rot an und ich konnte es nicht verbergen, also nahm ich die Schande auf mich und antwortete mit,"Wenn du die Aussicht bist, dann immer.", mein geheucheltes Selbstbewusstsein schien ein voller Erfolg zu sein, denn er wirkte verlegen. Ich ging zu ihm, lächelte und lief weiter zur Küche.

Eddie Pov

Y/n hatte mich fast erröten lassen, das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen. Wobei.. sie war wunderschön in meinen Sachen, vielleicht konnte ich nachgeben. Als ich ihr nachging bemerkte ich, dass wir im Partnerlook waren,"Ist der Partnerlook gewollt?", fragte ich. Sie nickte und fragte, ob ich auch hungrig wäre. Als ich bejahte suchte sie nach den nötigen Lebensmitteln. Ich lief auf sie zu, sie konnte das Brot im oberen Schrank nicht erreichen. Als ich hinter ihr war kam ich Y/n näher und nahm die Packung, um sie ihr zu geben. Ich weiß, dass es sie schüchtern machte. Man sah es an ihren Ohren. Nachdem ich ihr das Brot reichte ging ich zurück zum Sofa und fragte ob ich ihr Zigaretten drehen solle. Y/n erwiderte mit,"Ja, aber wir müssen uns beeilen.", nach 5 Minuten waren die Sandwiches fertig und die Zigaretten lagen in ihrer Jackentasche."Wollen wir?", erfragte ich und nahm ihr ein Sandwich ab. Wir gingen zu meinem Auto, natürlich habe ich ihr wieder die Tür aufgehalten. Als ich mich auf dem Fahrersitz platziert hatte fuhren wir los. In 20 Minuten fing die Schule an, wenn ich mich beeilte würden wir höchstens 12 brauchen. So schnell es ging fuhr ich durch die Straßen Hawkins, wir waren früher da als gedacht und ich begleitet die attraktive Dame noch zu ihrem Spind. "In der ersten habe ich Englisch, und du?", leider hatten wir nicht zusammen,"Biologie, dann müssen wir hier Abschied nehmen. Sehen wir uns in der Pause?", die h/c Frau nickte und gab mir einen Kuss auf die Wange, als Verabschiedung. Es ließ mich komisch fühlen, war das aus Nettigkeit? Würde sie einen Drogendealer wirklich mögen? Ich hatte in 3 Minuten im Klassenraum zu sein, also lief ich schnell dort hin.

Dustin Pov

Mike und ich hatten die erste Stunde zusammen, also ging ich auf ihn zu und fragte, ob er schon einen Ersatz hätte."Nein, aber wer käme denn in Frage?", wendete er ein. "Was ist mit der Neuen?", in letzter Zeit hatte Eddie nurnoch sie im Kopf. "Wir müssen sie fragen, in der Mittagspause.", ich nickte und der Lehrer fragte ob wir fertig seien.

Timeskip - Mittagspause

Mike und ich rannten schnell in die Cafeteria, wir durften sie nicht verpassen,"Dort ist sie, genau neben Eddie!", bemerkte ich aufgeregt. Mike ging einfach auf sie zu,"Hey! Mike, was machst du da?", rief ich ihm nach und folgte dem jungen."Hey, uh.. würdest du eventuell unser Ersatz im Hellfire Club sein?", fragte Mike nervös. Die Neue schaute uns verwirrt an, genauso wie Eddie. Nach 25 Sekunden voller Stille stimmte sie aber zu.

Du - Pov

"Auf ein Gespräch, Y/n.", sagte Eddie und schliff mich wortwörtlich hinter ihm her."Ich kann selbst laufen, das weißt du, oder?", fragte ich genervt. Er ließ mich los und er fing an aufgeregt zu fragen."Du spielst DnD?","Wieso wusste ich das nicht?","Möchtest du dich wirklich auf die Reise begeben?", es war niedlich wie er sich freute."Eddie, beruhig dich!", forderte ich ihn auf, er wurde still, nahm ein paar Strähnen seines Haares und hielt sie sich vor den Mund. Ein deutliches Lächeln war zu sehen, "Ja, ich werde mich auf die Reise begeben und ja, ich spiele DnD.", entgegnete ich. Ich konnte sehen, dass er vor Freude fast in die Luft sprang.

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