Aro
Alec lief nervös umher, während meine Nichte sein Kind gebar und ich fragte mich wie Didyme sein wird. Es verging eine gefühlte Ewigkeit, bis Madi's Schreie verstummten und von Didyme's abgelöst wurden. Wir brachen in Jubel aus und gratulierten dem stolzen Vater. Es verging eine weitere halbe Stunde bis Madi mit Didyme und den anderen Frauen in Saal kam. Madi sah erschöpft aber glücklich aus und präsentierte Didyme dem stolzen Alec. "Sie ist so perfekt wie du." sagte Alec überglücklich und küsste Madi. Die beiden waren ein Vorzeigepaar von Anfang an und durch Didyme wirkten sie fast perfekt. Eine Hochzeit würde sie eindeutig perfekt wirken lassen. "Onkel Aro..du bist unmöglich." lachte Madi kopfschüttelnd.
1 Woche später
"Guck mal Didy da ist der Papa wieder." Madi's Freude über Alec' Rückkehr war groß, Alec lief zu seiner kleinen Familie und begrüßte sie. "Daddy hat dir was mitgebracht." Damit holte Alec einen Plüschwolf unter seinem Umhang hervor und Didyme quietschte vergnügt. Alec flüsterte Madi was zu, was sie auf lachen ließ und jeder wusste was Alec vor hatte. Nur Madi nicht. "Komm mal zu Oma Didy. Mom und Dad brauchen bißchen Zeit für sich." trällerte Dora und nahm Didy.
Alec
Ich war so nervös, als ich Madi in unser Zimmer führte. Madi stand mit geschlossenen Augen im Zimmer, ich kniete mich vor Madi und bat sie die Augen zu öffnen. Sie sah die ganzen Rosen, Rosenblätter, Herzluftballons und mich vor ihr knien. Sie lächelte mich an, Tränen glänzten in ihren Augen und ich atmete tief durch. "Madeleine dein Gesicht war das Erste was ich gesehen habe als ich als neugeborener Vampir aufwachte und wusste sofort das du die Frau bist mit der ich die Ewigkeit verbringen möchte. Wir hatten Höhen und Tiefen, unsere Liebe wurde durch Kriege und Trennungen auf eine harte Probe gestellt. Doch wir haben all diese Hürden gemeistert und dann hast du mir unsere perfekte Tochter Didyme geschenkt. Ich liebe dich mehr als mein Leben." Ich holte die Schatulle mit dem Ring heraus und atmete tief durch. "Madeleine Volturi möchtest du mir Alec Volturi die Ehre erweisen und meine Frau werden?" "Ja Alec. Ich will deine Frau werden." schluchzte Madi. Mein totes Herz was ich ihr schon vor langer Zeit geschenkt habe machte Freudensprünge. Ich steckte ihr überglücklich den Ring an und küsste meine zukünftige Frau. Ich habe verdammt viel Glück mit Madi, ich bin ewige 15 Jahre alt und habe trotz meines jugendlichen Aussehens meine Traumfrau bekommen, die mich liebt. "Ich liebe deine Gedanken mein Verlobter." hauchte meine Verlobte. Meine Verlobte und bald meine Frau. "Alec hör auf zu träumen. Schlaf lieber mit mir oder muss ich alleine.." Madi schob ihren Rock hoch, setzte sich auf den Tisch und berührte sich selbst. Das sah echt geil aus wie sie sich selbst berührte, es machte mich tierisch an und als sie lustvoll stöhnte war es um meine Selbstbeherrschung geschehen. Ich fiel Madi an, als wäre sie meine Beute und küsste sie wild. Madi fummelte an meiner Hose und knurrte. "Du notgeiles Stück..du weißt wie du mich verrückt machst." knurrte ich und wir erlösten einander. "Alec das war göttlich." keuchte Madi und sah sich um. Wir hatten wieder mal unsere Wohnung ein wenig demoliert. "Das wird wieder mal teuer." seufzte ich und streichelte meiner Verlobten über den Kopf. "Oh ja. Zum Glück kümmere ich mich um die Finanzen des Zirkels um zu wissen das wir nicht arm sind." erwiderte sie seufzend und küsste mich. Für sie und die Meister spielte Geld keine Rolle, für uns Wachen schon. "Genau deswegen sollst du keine teuren Sachen für mich kaufen. Ich weiß auch so das du mich liebst mein verrückter Vampir." tadelte Madi mich liebevoll und sah ihren weißgoldenen Diamantring an.
2 Wochen später
Zwischen mir und Madi lag Didyme, sie lutschte auf ihrer Hand und versuchte mir ihre andere Hand vollgesabberte in Mund zu stecken. "Daddy hat eine eigene Hand." Mit den Worten lutschte ich auf meiner Hand und brachte so meine Mädels zum Lachen. "Schmeckt's Schatz?" fragte Madi lachend. "Ja echt Klasse. So was Leckeres habe ich noch nie gekostet." entgegnete ich sarkastisch. Didyme griff nach meiner Hand, zog sie an ihren Mund und lutschte auf meiner Hand herum. Madi hatte mir eine wunderschöne Tochter geschenkt, braunes Haar, blaue Kulleraugen, eine kleine Stupsnase und volle Lippen. Sie wird eine Schönheit wie meine Madi und das bedeutet ich muss später sehr gut auf sie aufpassen, damit sie nicht an einen wie Deme gerät. "Deme ist zwar ein Weiberheld, aber die Tochter der Meisterin zu v..lieben.." Madi lachte auf. "Du warst ja auch so mutig und hast mich zu der Deinen gemacht. Obwohl mein Vater der Inbegriff des Sadismus ist. Wie böse er war als er mich nackt in deinem Bett gesehen hat und dich auf mir."