-Rose-
Ich saß hinter dem verspiegelten Fenster im Massageraum. Gerade wurde die Neue massiert. Sasha. Ich hatte sie schon etwas länger im Auge und war mir sicher, dass ihr mein Hotel gefallen würde. Das mit dem Gewinnspiel zu inszenieren war ein Kinderspiel.
Trotzdem war ich nervös, dass ich sie vielleicht doch falsch eingeschätzt hatte, doch sie hatte die Augenbinde aufgesetzt und war den Geschehnissen nicht abgeneigt.
Von meinem Sitzplatz aus hatte ich eine gute Aussicht. Ich konnte genau sehen wie sich ihr Brustkorb vor Aufregung schnell hob und senkte und ich sah genau wie es zwischen ihren Beinen glänzte.
Der Masseur steckte zwei Finger in sie und fing an sie zu dehnen. Sie zuckte und stöhnte so laut, dass ich es auch hinter der Wand hören konnte. Ich fing an mich auf dem Stuhl hin und her zu bewegen, um ebenfalls etwas zu spüren. Das ganze Schauspiel erregte mich sehr.
Er zog seine Finger heraus und ließ sie diese ablecken. Sie nahm die nassen Finger in den Mund und saugte leidenschaftlich daran.
Oh mein Gott.
Der Masseur ließ von ihr ab und ging zu einem der Schränke. Ich wusste genau was sich darin befand. Fesseln. Jetzt ging es endlich richtig los.
Er holte Seile und Handschellen heraus und ging zur Liege zurück. Sein Blick ging kurz in Richtung Spiegel und er grinste. Er wusste genau, dass ich zusah.
Er befestigte ihre Arme und Beine an der Liege, sodass sie sich nicht mehr bewegen konnte.
Dann holte er eine besondere Salbe aus einem der Schubfächer. Sie sorgt dafür, dass man unglaublich geil wird und sich jede Berührung intensiver anfühlt, verhindert aber auch Orgasmen.
Er nahm etwas aus der Dose und schmierte sie unserem Gast direkt zwischen die Beine. Es war ein Wunder, dass Sasha nicht direkt davon gekommen war.
Nun streifte er ihr das Tuch endgültig ab nahm noch etwas mehr Salbe und verteilte sie auch auf ihren Nippeln.
Meine Hand wanderte langsam unter meinen Rock. Mein Tanga war vollkommen durchnässt.
Ich konnte nicht mehr länger warten, ich wollte auch etwas tun. Ich stand auf und ging leise in den Raum. Er drehte sich zu mir und nickte zur Begrüßung. Ich lächelte ihn an und zeigte auf einen zweiten Schrank. Während er holte, was ich wollte, ging ich an die Liege heran.
Sie lag so wunderschön entblößt vor mir. Ihr Atem ging schnell und sie wartete nur darauf angefasst zu werden.
Ich fuhr mit meinem Finger über ihren Bauch und sofort spannten sich alle ihre Muskeln an. Meine Hand wanderte weiter runter und ich umkreiste ihre Klit während mein Mund ihren Nippel umschlossen. Es kam ein ersticktes Oh fuck! von ihr und ich musste lächeln. Sie drückte sich mir entgegen, soweit es die Fesseln erlaubten, doch so schnell meine Berührung gekommen war, so schnell hörte ich auch wieder auf.
Es kam ein enttäuschter Laut von ihr, doch sie wusste ja auch noch nicht, was nun auf sie zukam.
Ich streckte meine Hand aus und der Masseur reichte mir einen Buttplug.
Ich beugte mich zu Sasha und flüsterte ihr ins Ohr Du hast es richtig nötig oder?
Es kam ein hastiges Ja und sie drückte ihren Rücken durch. Ich wusste doch dass sie ein notgeiles Luder war.
Na dann, lass uns loslegen.
Ohne Vorwarnung drückte ich den Plug gegen ihren Arsch und sie wimmerte. Die Salbe sorgte dafür, dass sie es vor Geilheit kaum aushalten konnte. Ich könnte mit ihr in diesem Zustand alles tun.
Ich drückte fester und der Buttplug verschwand in ihrem Arsch. Sie kommentierte das mit einem lauten Stöhnen.
Der Masseur reichte mir noch den zweiten Gegenstand, den er mir geholt hatte. Es handelte sich um einen Vibrator der sie komplett ausfüllen würde.
Ich steckte ihn ihr mit einem Stoß komplett rein. Er drückte auf die Fernbedienung und man konnte die Vibrationen hören. Sie bewegte ihr Becken, in der Hoffnung irgendwie kommen zu können. Die Salbe verhinderte dies natürlich.
Der Anblick war so geil.
Oh Fuck. Bitte lass mich kommen. Ich halte das nicht aus. Bitte.
Ihr Flehen war süß. Natürlich würden wir das noch ein bisschen herauszögern, sonst macht es doch keinen Spaß.
Ich spürte plötzlich seine Hand unter meinem Rock und er spürte definitiv meinen nassen Tanga. Seine Hände fuhren meinen Arsch hoch. Er zog meinen Tanga hoch, der deswegen in meine Spalte rutschte. Das Gefühl war überwältigend, als der raue Stoff über meine Klit fuhr.
Ich sackte an seine Brust, spürte seinen harten Schwanz an meinem Arsch und vergaß für einen kurzen Moment, dass ich mich eigentlich gerade um unseren Gast kümmern wollte.
Sie wimmerte und räkelte sich auf der Liege. Ich ging einen Schritt von ihm weg.
Uhm Josh würde ich mich später kümmern.
Ich überquerte den Raum und nahm einen Strap-on aus einem der Schränke.
Ich wollte sie endlich ficken.
Ich ging zu ihr und drückte den Vibrator noch ein Stück tiefer rein. Ihre Atemzüge kamen nur noch stoßweise. Dann zog ich ihn komplett raus und steckte ihn ihr in den Mund. Sie leckte so gut sie konnte, bis ihre Säfte nicht mehr heruntertropften.
Ich deutete Josh an, dass er sich über sie beugen sollte, er schaute kurz erschrocken, gehorchte dann aber.
Das passiert wenn man seinen Boss von der Arbeit ablenkt.
Ich zog seine Shorts runter und steckte ihm den Vibrator in den Arsch. Mit der anderen Hand hielt ich seinen Mund zu, um sein Stöhnen zu dämmen.
So ist es brav. Du liebst es doch etwas in deinem Arsch zu haben. Flüsterte ich ihm ins Ohr. Dann zog ich seine Hose wieder hoch und stellte den Vibrator auf die niedrigste Stufe. Er zuckte etwas und ich konnte schon seinen Ständer durch den Stoff sehen.
Doch nun endlich zu Sasha. Ich schlug ihr noch etwas auf den Arsch und zwischen die Beine, bevor ich mit dem Strap-On in sie eindrang. Sie drückte ihren Arsch in meine Richtung um ihn noch tiefer aufzunehmen.
Fuck, sie war so geil
Ich zog mich wieder etwas zurück, nur um dann wieder kraftvoll in sie einzudringen. Ich beschleunigte mein Tempo etwas und sie stöhnte im Takt. Ich griff nach ihren Titten und fing an diese zu massieren.
Es dauerte nur ein paar Minuten und Sasha kam laut stöhnend. Der Orgasmus hielt länger als gewöhnlich an, alles dank der Salbe. Erschöpft sackte sie zusammen.
Ich zog mich aus ihr zurück und machte den Strap-On ab. Josh stand an die Wand gelegt und hatte die Augen geschlossen. Etwas Pre-Cum hatte einen Fleck auf seinen Shorts hinterlassen. Ich ging zu ihm und streichelte über seine Beule. Du bist auch gleich dran.AN: Wenn ihr Wünsche, Ideen oder so habt, schreibt mit gerne
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Das besondere Hotel ;)
Teen FictionEin ganz besonderes Hotel. Enthält Erwachseneninhalte.