-Rose-
Bevor ich mich um Josh kümmere, ging ich erst noch etwas anderem nach.
Ich verließ den Raum und ging zu den Fahrstühlen am Ende des Ganges.
Dort angekommen fuhr ich bis fast ganz oben. Dort war ein Gast untergebracht, den ich sehr schätzte.
Leo.
Ich hatte ihn vor ein paar Jahren kennen gelernt und wir hatten uns direkt gut verstanden. Doch wir waren beide nicht der Typ für etwas ernstes.
Doch bevor ich in seiner Suite ankam, lief ich einer der Haushaltshilfen über den Weg.
Die sahen alle so heiß aus in ihren knappen Maid Outfits.
Ich ging zu ihr und schlug ihr auf den Arsch. Sie zuckte kurz zusammen, arbeitete aber fleißig weiter.
Meine Hand wanderte zwischen ihre Beine und ich spürte ihre Feuchtigkeit. Grinsend stecke ich ihr zwei Finge in ihre Pussy.
Sie steht etwas unsicher auf den Beinen, versucht sich aber nichts anmerken zu lassen.
Ich zog ihren Rock hoch und beugte sie über den Putzwagen. So hatte ich eine perfekte Sicht auf ihren Arsch und ihre feuchte Spalte.
Ein paar vorbeikommende Gäste schauten neugierig herüber, was mich nur noch geiler machte.
Ich fing an ihr Klit zu umkreisen und sie stöhnte und bewegte ihr Becken dazu. Ihr Unterleib fing an zu zittern und sie wurde immer lauter. Kurz bevor sie kam, nahm ich meine Hand weg.
Frustriert blickte sie zu mir.
Ich grinste nur und machte mich auf den Weg zu meinem eigentlichen Ziel.---
-Leo-
Es klopfte an und ich öffnete die Tür.
Ich habe mich schon gefragt, wann du mich besuchen kommst.
Grinsend umarmte sie mich, wobei ihre Titten gegen meine muskulöse Brust drückten.
Ich bat sie herein und schloss die Tür hinter uns.
Meine Suite bestand aus einem großen Raum, der wie ein Wohnzimmer war, mit einer kleinen anschließenden Küche und zwei Türen, die zum Schlafzimmer und Bad führten.
Sie setzte sich auf das Sofa und ich bereitete etwas zu trinken vor.
Dein Hotel wird jedes Mal besser wenn ich es besuche, ich liebe es hier sagte ich ihr.
Das freut mich zu hören, ich versuche es so angenehm wie möglich für alle Gäste zu machen antwortete sie mit einem vielversprechenden Lächeln.
Ich setzte mich zu ihr und reichte ihr ein Glas.
Wie nett von dir, mir etwas zu trinken anzubieten, was eigentlich sowieso meins ist erwiderte sie.
Oh wow, ich denke gegen diese Undankbarkeit müssen wir etwas unternehmen.
Was meinst du? fragte sie etwas verwirrt. Ich antwortete nicht, sondern schaute ihr nur tief in die Augen, nahm ihr das Glas aus der Hand und hielt ihre Handgelenke fest.
Leo was machst du? fragte sie mich erneut.Shhh, guck mir einfach in die Augen kleines.
Ich will dass du mir jetzt genau zuhörst. Keine anderen Geräusche sind wichtig, nur meine Stimme zählt für dich. Guck mir tief in die Augen und lass alle Gedanken aus deinem Kopf verschwinden. Konzentrier dich nur auf meine Stimme. Ich werde dich leiten.
In dir bildet sich der Wunsch mir vollkommen dienen zu wollen. Dein freier Wille schwindet mit jedem Wort, dass ich sage. Du spürst, wie meine Stimme allein dich erregt. Deine Gedanken drehen sich nur noch um Sex.
Wenn ich gleich klatsche, wirst du in eine Trance fallen und neue Befehle annehmen, ohne sie zu hinterfragen. Du wirst nur tun was ich dir sage, deine eigenen Wünsche sind irrelevant. Du möchtest einfach deinem Meister dienen. Du bekommst trotzdem noch alles mit, was passiert, aber du kannst und möchtest nichts dagegen tun.Ich klatschte und ihre Augen wurden leer.
Ich lächelte. Es war jedes mal so einfach. Am Ende ließ ich sie wieder alles vergessen und konnte beim nächsten Mal wieder das gleiche tun.Ich fuhr mit der Hand über ihren Körper. Ihr Outfit war so knapp, dass ich schon fast nur vom Angucken einen Steifen hatte. Ihre Titten waren durch ihr weißes T-Shirt gut zu sehen, denn einen BH trug sie nicht. Der Rock war kurz und verdeckte nur gerade so ihren Arsch.
Meine Hand wanderte zwischen ihre Beine und ich konnte ihre Feuchtigkeit spüren.
Heute habe ich etwas ganz besonderes mit dir vor meine Schlampe.
Ich holte etwas aus dem Schrank hervor. Es war eine Fickmaschine. Sie bewegte unruhig ihr Becken hin und her, um Reibung zu erzeugen. Ich schaute ihr zu, während ich die Maschine aufbaute.
Komm her befahl ich ihr.
Sie gehorchte natürlich sofort und kam zu mir.
Ich drückte sie auf die Maschine und der riesige Dildo glitt in sie. Aber nicht in ihre triefende Pussy, sondern in ihren Arsch. Ihr Rücken bog sich durch, doch sonst bewegte sie sich nicht.
Reite, als würde dein Leben davon abhängen, aber wehe du kommst, Schlampe.
Sofort fing sie an sich hin und her zu bewegen. Ihre Titten klatschten im Takt gegeneinander. Ich setzte mich hin, um ihr zusehen zu können. Immer verzweifelter wurden ihre Versuche zu kommen, aber sie konnte nicht.
Nach einigen Minuten erlöste ich sie.
Ich hob sie hoch und beugte sie über den Couchtisch, dann fing ich an meinen harten Schwanz in sie zu hämmern. Meine Hände kneteten ihre Titten und ihr Körper rammte immer wieder gegen den Tisch.
Möchtest du kommen, Hure?
Ja bitte.. bit-te... erlöse mich.. ich - ich will nur für dich kommen... meister.
Oh sie machte mich so geil. Immer fester rammte ich meinen Schwanz in sie. Ich schlug ihr auf den Arsch, sodass ein Handabdruck zurückblieb und sie stöhnte nur noch mehr. Sie hatte es so nötig die kleine.
Ich fing an ihre Klit zu stimulieren und dit war es um sie geschehen. Sie kam um meinen Schwanz und molk mich regelrecht. Ich spritze meine gesamte Ladung in ihre willige Öffnung und wir brachen gemeinsam auf dem Tisch zusammen.
Unsere hektischen Atemzüge waren in einem Rhythmus. Das war der beste Fick, den ich seit langem hatte.Ich zog mich aus ihr zurück, steckte ihr jedoch direkt wieder einen Dildo rein, damit sie sich gar nicht erst an die Leere gewöhnt. Sie stand auf wackeligen Beinen und wartete auf Befehle.
Wenn ich gleich klatsche, wirst du vergessen was gerade passiert ist. Wir hatten eine schön Nacht, in der wir über alles mögliche geredet haben. Ach und den Dildo lässt du drin, er ist dir nicht unangenehm.
Ich klatschte und sie kam wieder zu sich.
Ich öffnete die Tür und sagte Schade, dass du schon gehen musst, ich hatte eine tolle Zeit.
Sie nickte und umarmte mich zum Abschied. Ich auch, bis bald.
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Das besondere Hotel ;)
Teen FictionEin ganz besonderes Hotel. Enthält Erwachseneninhalte.