Schwimmbad

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-Sasha-

Langsam schlenderte ich den Gang entlang. In Gedanken war ich noch bei der Massage, aber auch Vorfreude auf den heutigen Spa-Tag mischte sich dazu.
Es sollte mehrere Saunen und ein Schwimmbad geben und ich hatte den ganzen Tag Zeit um alles auszuprobieren.
Ich hatte mir bereits meinen heißesten Bikini angezogen und war nur mit einem dünnen Bademantel bedeckt, den ich leicht offen ließ.
Auf dem Weg begegnete ich mehreren Gästen, die mich verstohlen musterten und ich genoss die Aufmerksamkeit.
Als ich in dem Schwimmbad ankam war es relativ voll. Es war zwar ein großes Schwimmbad, aber es gab mehrere verwinkelte Becken mit Wasserfällen, Wasserfontänen und vielem mehr, in denen kleine Ansammlungen von Menschen standen.
Ich ließ den Bademantel auf einer der freien Liegen und ging direkt auf eines der Becken zu. Es hatte auf der einen Seite eine Bank und das Wasser hatte eine etwas andere Farbe als die anderen Becken. Vermutlich war ich deswegen neugierig geworden. Es befanden sich drei andere Gäste in dem Becken. Eine Frau schwamm ihre Bahnen und zwei Männer saßen auf der Erhöhung im Wasser und redeten.
Ich glitt in das Becken und fing an ein paar Runden zu schwimmen. Als die beiden Männer das Becken verließen, schwamm ich zu der Bank im Wasser und setzte mich darauf. Die andere Frau war noch immer dabei ihre Bahnen zu schwimmen.
Ich beobachtete, wie ihr durchtrainierter Körper durch das Wasser glitt. Gerde schwamm sie in die andere Richtung und ich konnte ihr genau zwischen die Beine gucken. Sie hatte einen weißen Tanga an, der nur wenig verdeckte. Immer wenn sie ihre Beine öffnete konnte ich erkennen, dass ihr Höschen zwischen ihren Beinen so schmal war, dass es zwischen ihren Schamlippen lag. Es musste ein geiles Gefühl sein, wenn der Stoff ständig an dir rieb. Ich fing an mein Becken zu bewegen, um etwas Reibung zu erzeugen. Ich war so geil. Meine Nippel mussten bereits deutlich durch mein Oberteil zu sehen sein, sodass jeder hier erkennen konnte, wie willig ich war. Sie war inzwischen am anderen Beckenrand angekommen und schwamm nun auf mich zu. Jetzt konnte ich ihre prallen, runden Brüste sehen. Sie steckten in einem knappen weißen Bikini, der gerade so ihre Nippel bedeckte.
Sie sah mir in die Augen, dann runter zu meinen Titten und schließlich ganz runter zu meinem Schritt, den ich ihr durch leichtes Öffnen meiner Beine offenbarte.
Sie kam langsam auf mich zu, bis sie kurz vor mir war. Sie stützte ihre Arme links und rechts von mir ab, sodass sie zwischen meinen Beinen war und ihr Gesicht fast meins berührte. Ihr Blick lag auf mir und sie kam noch näher, bis unsere Körper sich berührten. Ich konnte ihre harten Nippel spüren und ihren Körper, der sich an mir rieb. Sie presste ihre Lippen auf meine und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und fing an zu stöhnen. Ihre Hand wanderte zwischen meine Beine und rieb meinen Kitzler. Ich streckte ihr mein Becken entgegen, gierig nach mehr. Ihre Finger vollbrachten Wunder. Sie umkreiste meinen Kitzler, rieb ihn, drückte und streichelte ihn. Die Empfindungen waren unbeschreiblich.
Sie zog sich von dem Kuss zurück und ich konnte ihren gierigen Blick sehen. Sie beugte sich vor und flüsterte mir du bist so eine geile Schlampe in mein Ohr. Gleichzeitig stieß sie drei Finger in mein enges Loch. Mein Atem stockte. Sie fing an ihre Hand zu bewegen. Mit dem Daumen kümmerte sie sich weiter um meine Clit und drei Finger stießen immer wieder zu. Sie saß inzwischen auf meinem rechten Bein und rieb ihre Fotze an meinem Oberschenkel.
Ich kam meinem Orgasmus immer näher und konnte es gar nicht erwarten zu kommen, aber ich wollte gleichzeitig auch nicht, dass es schon vorbei war.
Ich komme gleich schaffte ich gerade so herauszubringen. Daraufhin nahm sie sofort ihre Hand von meiner Fotze weg.
Das Gefühl ebbte ab und ich sah sie schockiert an, doch sie lächelte nur.
Komm mit raunte sie und stieg aus dem Becken.
Sie brachte mich zu einer der Liegen, die am Rand standen, zog mir mein Bikinihöschen aus und spreizte meine Beine. Ich war mir der Blicke der anderen Badegäste durchaus bewusst und es machte mich noch mehr an.
Sie beugte sich runter und ihr Gesicht verschwand an meiner Fotze. Ihr Zunge kreiste um meinen Kitzler und spaltete meine Schamlippen. So etwas hatte ich noch nie gespürt. Meine Beine spannten sich an und ihr Gesicht wurde noch mehr auf meine Spalte gedrückt. Aus dem Augenwinkel sah ich wie ein paar Männer ihre harten Schwänze streichelten.
So langsam konnte ich keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ihre Zunge in mir machte mich verrückt und ich spürte erneut den Orgasmus auf mich zukommen. Mein Stöhnen wurde immer lauter und sie leckte gierig meinen austretenden Saft auf.
Alle meine Muskeln spannten sich an und dann kam endlich das langersehnte Gefühl des Orgasmus auf mich zu. Mit einem lauten Stöhnen entspannte sich mein ganzer Körper und ich sackte auf der Liege zusammen.
Lächeln richtete sie sich auf und leckte sich über ihre feucht glänzenden Lippen.
Vor Erschöpfung fielen mir die Augen zu.
Ich hatte nichtmal nach ihrem Namen gefragt.

Das besondere Hotel ;)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt