Der Club

38.9K 122 10
                                    

-Josh-

Nachdem mein Boss den Massageraum verlassen hatte sackte ich erschöpft zu Boden.
Der Gast lag immer noch auf der Liege und war ebenfalls komplett außer Atem.
Ich entfernte den Dildo aus meinem Arsch und musste laut stöhnen.
Die wunderschöne Frau auf der Liege nahm ihre Augenbinde ab und schaute erschrocken zu mir. Sie hatte vermutlich nicht gewusst, dass ich noch im Raum mit ihr war. Ich lächelte sie an und stand auf.
Ich bin Josh, und du?
Sasha entgegnete sie lächelnd.
Ich nahm ein Handtuch aus einem der Schränke und reichte es ihr.
Direkt gegenüber sind die Duschen, dort kannst du dich wieder frisch machen.
Sie nahm das Handtuch dankend entgegen und wickelte sich in ihren Bademantel. Mit zitternden Beinen verließ sie den Raum.
Ich fing an die Liege, sowie alle benutzten Gegenstände zu reinigen und wieder an ihren ursprünglichen Platz zu räumen.
Als ich fertig war ging ich kurz in meinen Raum um mich umzuziehen. Ich wollte gleich dem hoteleigenen Club einen Besuch abstatten.
Ich war schon lange nicht mehr dort gewesen, weil ich oft Spätschicht hatte und zu der Zeit arbeiten musste oder Frühschicht hatte und früh ins Bett gehen musste.
Aber heute hatte ich endlich Zeit. Ich tauschte meine Uniform durch normale Kleidung aus und machte mich auf den Weg.
Der Club war im zweiten Untergeschoss des Hotels. Er breitete sich über eine riesige Fläche aus und es gab zusätzlich noch viele Privatzimmer, die man benutzen konnte.
Als ich in die Nähe kam, konnte ich bereits die laute Musik hören. Obwohl ich mich beeilt hatte, war ich etwas spät und die Party war schon in vollem Gange.
Die Tanzfläche war voll mit Gästen und auf den Podesten tanzten bereits Stripper.
Ich entschied mich vorerst etwas zu tanzen, also drängte ich mich durch die Menge, bis ich an einer Stelle ankam wo ich einen guten Blick auf die Stripper hatte.
Ich tanzte und spürte immer mal hier, mal dort eine Hand an meinem Schwanz oder Arsch. Auch ich nutzte die Chance und legte meine Hand der Blondine neben mir auf den Arsch. Sie drehte sich zu mir und grinste mich an.
Sie nahm meine Hand in ihre und führte sie zwischen ihre Beine. Ich massierte ihre Pussy durch den Jeansstoff und sie fing an zu stöhnen.
Ich war inzwischen auch ziemlich hart geworden.
Ich nahm meine Hand weg und drückte sie auf den Boden. Sie guckte mir gierig in die Augen und machte sich dann an meinem Reißverschluss zu schaffen.
Sie holte meinen harten Schwanz raus und fing an mit ihrer Zunge über die Spitze zu fahren. Ich schloss meine Augen und genoss den Blowjob in vollen Zügen. Sie fing nun an meinen Schwanz ganz in den Mund zu nehmen und knetete meine Eier nebenbei.
Mir entfuhr ein Oh fuck und ich spürte plötzlich, wie mir eine dritte Hand über den Arsch fuhr. Ich drehte meinen Kopf und sah eine weitere Schönheit hinter mir.
Sie fing an mich zu küssen und ich steckte meine Hände unter ihr Oberteil. Ihre Titten waren riesig und ich zwirbelte ihre Nippel bis sie hart hervorstanden. Die Blondine kümmerte sich immer noch fleißig um meinen Schwanz. Ich hielt ihren Kopf fest und fing an in ihren Rachen zu stoßen. Sie fing an sich ihre Hand selbst in ihre Hose zu stecken und sich zu Fingern. Der Anblick war unglaublich geil. Wie sie da saß, verschwitzt mit zerzausten Haaren, meinen Schwanz im Hals und ihre Finger in ihrer Pussy.
Die zweite Frau saugte inzwischen an meinen Nippeln und ich konnte mich nicht mehr halten. Ich spritze meine ganze Ladung in ihren Hals und sie schluckte brav, doch ein Teil landete trotzdem in ihrem Gesicht, als ich meinen Schwanz rauszog. Ich wies die andere an, ihr Gesicht sauber zu machen. Sofort stürzte sie auf die Blondine zu und fing an mein Sperma von ihrem Gesicht zu lecken und dann fingen die beiden an sich zu küssen. Ich ließ sie ihren Spaß haben und entfernte mich von der Tanzfläche. Immer mehr der Gäste hatten angefangen einfach offen auf der Tanzfläche zu ficken, es war so geil. Ich liebte dieses Hotel so sehr.

Mein nächstes Ziel war ein etwas abgetrennter Bereich. Ich freute mich schon den ganzen Tag darauf.
In der Mitte war eine Frau komplett mit Seilen gefesselt. Sie konnte sich nicht bewegen und alle hier konnten mit ihr machen was sie wollten. Da ich aber gerade abgespritzt hatte, setzte ich mich erstmal hin und guckte den anderen zu.

AN: Wenn ihr Wünsche oder Ideen habt, schreibt mir. Mir gehen langsam
die Ideen aus.

Kurze Frage: Ist es eigentlich anstrengend, wenn ich nicht hinschreibe wessen Perspektive es gerade ist? Soll ich das ändern?

Das besondere Hotel ;)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt