-Rose-
Auf meinen nächsten Programmpunkt heute freute ich mich schon den ganzen Tag.
Die Zeit mit Leo war schneller vergangen als gedacht und ich hoffte, dass es noch nicht zu spät war. Die Sonne war gerade aufgegangen und als nächstes werde ich ins Bett gehen, aber noch nicht.
Ich nahm einen der Fahrstühle und fuhr in den Keller. Dort befand sich der Raum, mit den Überwachungsmonitoren. Sowohl der, aus dem Securitypersonal alles beobachtete und der, aus dem ich alles beobachten konnte. Letzterer war mein Ziel.
Ich tippte den Sicherheitscode ein und betrat das Zimmer. Ich ließ meinen Blick über all die Monitore schweifen, doch heute wollte ich etwas ganz bestimmtes beobachten.
Ich tippte auf der Tastatur herum, bis auf dem größten Bildschirm Zimmer 330 angezeigt wurde.
Es handelte sich dabei nicht um ein gewöhnliches Zimmer. Ein paar junge Leute hatten es gebucht und wohnten darin wie in einer WG. Sie waren die einzigen Langzeitkunden, die ich genehmigt hatte und auch nur weil ich sie so gern beobachtete.
Es war gerade ein neuer Mitbewohner dazugekommen und ich war neugierig wie sie ihn aufnehmen würden.Ich setzte mich auf einen bequemen Stuhl und stutzte. Beim hinsetzen hatte ich etwas gemerkt. Meine Hand fuhr zwischen meine Beine. Und tatsächlich. Ein Dildo steckte in meiner Fotze. Wie hatte ich das bis jetzt nicht bemerkt? Ich zweifelte etwas an meinem Verstand, vor allem weil ich mich nicht erinnern konnte ihn eingeführt zu haben.
Ich war inzwischen jedoch schon so geil, dass ich ihn einfach drin ließ.
Ich setzte noch ein Headset auf, um auch hören zu können und dann ging es auch schon los.Der neue Mitbewohner schlief in seinem Bett. Es schien als sei ich noch rechtzeitig gekommen.
Seine Tür ging auf und einer der anderen kam leise herein. Er legte sich zu ihm und fing an über seinen schwanz zu streicheln, der noch von einer Boxershorts bedeckt war.
Er zuckte etwas im Schlaf, schien aber nicht aufzuwachen. Etwas Pre-Cum bildete einen Fleck auf seiner Hose und sein Schwanz war inzwischen steif.
Ich konnte stöhnen hören.
Er spuckte auf seinen Schwanz und verteilte es gut. Ich wusste was jetzt kommen würde.
Er positionierte seinen fetten Schwanz am Arschloch seines Mitbewohners und stieß zu.
Der Mitbewohner wurde wach und blickte sich erschrocken um. Eine Hand schloss sich jedoch um seinen Mund, sodass er nichts sagen konnte. Man sah nur seine lustverzerrten Augen und gedämpftes Stöhnen war zu hören.
Sein Mitbewohner stieß nun immer härter in ihn und als er sich vergewissert hatte, dass er nicht schreien würde, nahm er seine Hand weg und wichste ihn stattdessen.
Das Stöhnen wurde immer lauter und ich fing an mir meine Finger in meine auslaufende Fotze zu stoßen.
Auf dem Bildschirm sah man inzwischen wie sie die Positionen getauscht hatten und der eine jetzt Doggy genommen wurde.
Das ganze Bett wackelte und sie wurden immer schneller. Auch ich wurde schneller und fing an den Dildo in mich zu stoßen. Er traf genau meinen G-Punkt und ich sah Sternchen. Meine Beine zitterten und mein ganzer Körper spannte sich an. Ich kam und meine Flüssigkeit spritzte auf den Boden. Schlapp lag ich auf dem Stuhl und schaute wieder hoch.
Der eine Mitbewohner war inzwischen auch gekommen und hatte sein Sperma in den Arsch des anderen gespritzt. Er hatte dem Neuen einen Cockring umgemacht, sodass dieser nicht gekommen war.
Immer noch mit einem Steifen lag er neben dem anderen leckte seinen Schwanz sauber.
Nach einiger Zeit gingen sie zusammen in die Küche, wo die anderen Mitbewohner wissend grinsten.
Sie deuteten den beiden sich hinzusetzten. Bei genauerem Hinsehen, konnte ich erkennen, dass auf den Barhockern Dildos befestigt waren. Sie gingen ohne Widerspruch darauf zu und ließen sich auf den Dildos nieder. Ein paar erstickte Laute drangen dabei zu mir durch und ich war schon wieder horny.
Plötzlich kamen die anderen Mitbewohner auf sie zu und fesselten die beiden an den Stühlen. Sie befestigten auch an dem Schwanz des zweiten einen Cockring und stülpten dann jeweils ein Fleshlight über die inzwischen wieder harten Schwänze.
Die Beine der beiden zitterten. Doch sie brachten sie nicht zum kommen, sondern befestigten die Toys so, dass sie sich bei jeder kleinsten Bewegung bewegen. Die beiden Jungs versuchten daraufhin sich zu erlösen, doch die Reibung reichte nicht aus.
Ich vermutete, dass es noch eine Weile dauern würde, also zog ich mich in mein Zimmer zurück, um mich von dem erlebnisreichen Tag erholen zu können.
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Das besondere Hotel ;)
Teen FictionEin ganz besonderes Hotel. Enthält Erwachseneninhalte.