Kino

43.4K 178 109
                                    

-Sasha-

Langsam schlenderte ich den Gang entlang. In Gedanken war ich noch bei der Massage von vorhin, aber ich freute mich auch schon auf den folgenden Abend.
Ich hatte mich entschieden in das Hotelkino zu gehen um mir einen Film anzugucken. Karten musste man nicht buchen, außer man wollte einen Privatraum.
Ich hatte kein Problem mit dem großen Kinosaal und anderen Menschen, also buchte ich keine Extras.
Bevor ich losging zog ich mir ein knappes Kleid an, was meine Titten gut zum Vorschein brachte. Man konnte mir genau in den Ausschnitt gucken und es sah so aus, als könnten sie jeden Moment herausspringen. Meine Nippel wurden ganz hart, als ich daran dachte wie die anderen Gäste dieses Hotels mich beobachteten und in diesem Kleid sahen. Wenn ich mich etwas bewegte konnte man auch meinen Arsch sehen, da das Kleid sehr kurz war. Auf Unterwäsche verzichtete ich komplett, da ich bereits feucht war und sie sowieso durchweichen würde.
Ein paar Minuten bevor die Vorstellung begann, machte ich mich auf den Weg.
Ich musste nur den Gang entlang gehen und dann war ich schon da. Ich wollte eigentlich nichts essen oder trinken, da ich noch satt vom Abendbrot war, aber es gab kostenloses Wasser, was ich nicht ablehnte.
Der Mann, der mir das Wasser gegeben hatte, zeigte mir die richtige Tür, die zum Kinosaal führte und ich konnte sehen, wie sein Blick gierig an meinen Titten hing.
Ich hatte leider keine Zeit mehr, bevor die Vorstellung anfing, weshalb er mich in den Raum brachte und die Tür hinter mir schloss.
Ich suchte mir einen Platz und setzte mich irgendwo in die Mitte.
Es waren auch noch ein paar andere Gäste hier, aber es war nicht sehr voll.
Ich trank einen Schluck Wasser und machte es mir dann bequem.
Die Sitze waren deutlich komfortabler als in normalen Kinos und hatten eine Ablage für Arme und Beine.
Der Film startete und der Saal wurde dunkel. Ich spürte wie ich immer entspannter wurde. Diese Sessel waren wirklich unglaublich bequem. Ich trank noch einen Schluck Wasser und spürte, wie eine angenehme Wärme durch meinen Körper lief.
Ich wurde immer entspannter und eine grundlegende Zufriedenheit stellte sich ein. Ich legte meine Arme wieder ab und plötzlich tauchte der Mitarbeiter von vorhin neben mir auf.
Ich lächelte ihn an, merkte jedoch, dass mein Kopf immer schwerer wurde und ich kaum noch einen klaren Gedanken fassen konnte.
Er grinste und fing an mich an dem Sessel festzubinden. Ich konnte und wollte nichts dagegen machen, also ließ ich ihn einfach.
Als er fertig war, fing er an mit seiner Hand unter meinen Rock zu fahren. Ich war bereits komplett feucht.
Ich fing an zu stöhnen und er steckte mir seine Finger in meine Pussy.
Einen nach dem anderen steckte er sie rein und zog sie wieder raus.
Er hielt mir zwei seiner Finger vor den Mund und sagte „Leck sie ab und schmecke wie geil du für mich bist."
Ich folgte seiner Aufforderung und ließ meine Zunge um seine Finger fahren. Ich schmeckte meinen Saft und saugte seine Finger sauber.
Er nickte zustimmend und packte seinen Schwanz aus. Er war riesig.
„Ja bitte fick mich. Oh Gott. Ich habe es so nötig" flehte ich ihn an.
„Ich werde dich so hart durchnehmen, dass du morgen nicht mehr laufen kannst."
Er rieb die Spitze seines Schwanzes zwischen meine Beine und ich fing schon wieder an unkontrolliert zu stöhnen.
Ohne Vorwarnung stieß er tief in mich und ich sah kurz Sterne. Er war so tief drinnen. Das Gefühl war unglaublich. Er zog sich langsam wieder raus, nur um dann noch mal komplett reinzustoßen. Ich gab ein paar erstickte Laute von mir.
In einem schnellen Rhythmus stieß er seinen fetten Schwanz immer wieder in mich. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich spürte nur, wie ich mit jedem Stoß näher an den Orgasmus gebracht wurde.
Er fing an mit seiner einen Hand meinen Kitzler zu reiben und mit der anderen knetete er meine Titten. Er kniff in meine Nippel und der Schmerz machte mich nur noch mehr an.
Ich spürte wie mein ganzer Körper anfing zu kribbeln. Ich konnte meinen Herzschlag in meinem Kopf hören. Mein ganzer Körper spannte sich an und dann kam ich. Ich zog mich um seinen Schwanz zusammen und brachte ihn so auch zum Kommen. Er zog ihn heraus und spritzte mir sein Sperma auf den Oberkörper. Wir atmeten beide schwer und er zog sich an und verschwand. Er ließ mich einfach so ausgeliefert hier herumliegen. Ich war so erschöpft, ich schlief einfach ein.

AN: schreibt mir, besonders wenn ihr w seid

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 31, 2023 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Das besondere Hotel ;)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt