Alica bemerkt etwas

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Es ist ein warmer Frühsommertag und Alica wartet zuhause auf ihre große Schwester. Sie hatte heute Abitur Prüfung, ist aber schon sehr lange weg. Alica läuft grade durch den Flur, als ihre Schwester schnaufend durch die Tür kommt. Alica will eigentlich mit ihr reden, doch sieht, dass grad ein schlechter Augenblick ist. Corinna läuft direkt an ihr vorbei in ihr Zimmer und reißt die Tür zu...

"Warscheinlich ist die Prüfung mies gelaufen", denkt sich Alica und lässt Corinna erstmal in Ruhe. Am nächsten morgen ist Alica schon lange wach und überlegt, ws sie an diesem Tag kochen soll,bis sie hört wie ihre Schwester aufsteht. Sie hört sie ins Bad stapfen und beschließt jetzt mit ihr zu reden. Also folgt sie ihrer großen Schwester. Als sie die Tür jedoch öffnet, sitzt Corinna weinend auf dem Klo.

"Coco, was ist denn los?", will Alica sofort helfen.
"Nix, lass mich in Ruhe!" wehrt Corinna sofort ab.
"Ist es wegen der Prüfung gestern? Das wird schon nicht so schlimm-"
"Nein, das ist es nicht", schluchzt Corinna. Alica geht zu Corinna und umarmt sie.
"Aber was denn dann? Kann ich irgendwie helfen?"
"Es ist... Auch egal"
"Nein. Mir kannst du das sagen"
Corinna senkt den Blick nach unten und Tränen tropfen auf den Boden. Dann beantwortet sie endlich die Frage.
"Es ist... Seit dem Lockdown hab ich das Essen für mich entdeckt. Ich liebe es zu schlemmen. Richtig viel zu schlemmen. Ich kann das auch richtig gut. Aber ich bin auch dick geworden. Ach was sag ich. Fett bin ich geworden! Sieh mich doch an! Vor dem Lockdown war ich hübsch und hatte eine tolle Figur! Inzwischen bin ich speckig und total rund!" Corinna beginnt sich da rein zu steigern und fängt an heftig zu weinen, was Alica ein schlechtes Gewissen macht, doch Corinna redet weiter.
"Aber es fühlt sich so gut an. Ich bin glücklich! Ich liebe mein Leben der letzten Wochen! So sehr! Ich weiß nicht wie ich es schaffen soll, ohne das auszukommen. Ich brauche das! Ich weiß, dass auch andere Menschen Dinge haben, die sie so glücklich machen, wie mich das schlemmen, aber ich muss damit aufhören, sie nicht! Das ist unfair! Ihr wisst gar nicht wie das ist, so gerne zu essen!"
Mit diesen Worten heult Corinna endgültig.

Alica betrachtet ihre Schwester. Ihr ist schon aufgefallen, dass Corinna sich verändert hat. Sich weniger bewegt und nur noch rumgammelt. Auch, dass sie viel mehr ist und im Grunde nichts mehr tut, außer zu schlafen, zu essen (wobei fressen es fast besser beschreibt) und den ganzen restlichen Tag fern zu sehen.
Auch ihr Körper hat sich verändert. Über der Hose lugt jetzt ein kleiner aber feiner Fettbauch hervor. Die eng anliegende, kurze Hose wölbt sich wegenden dem zusätzlichen Fett an ihren Oberschenkeln und spannt über dem deutlich gewachsenem Po. Über dem Hosenbund hängen Corinnas neu gewonnene Love-Handles, die zu einem Teil Alicas Werk sind, da sie Corinna mit Köstlichkeiten verwöhnt. Alicas Blick wandert weiter nach oben und sie sieht, dass sich Corinnas Oberweite vergrößert hat und ihre Brüste kaum noch in ihren alten BH passen. Die Träger des BHs sind mittlerweile auch viel zu eng und teilen sie Speckschicht unter Corinnas Achsen in zwei Röllchen.
Auch Ihr Gesicht ist inzwischen ganz rund geworden und es zeichnet sich ein süßes, kleines Doppelkinn unter ihrem Kopf ab.
Alica bemerkt zum ersten Mal richtig bewusst, dass ihre große Schwester einiges zugelegt hat. Doch es gefällt ihr irgendwie. Wärme durchströmt sie beim Gedanken daran, wie viel größer, weiches und träger ihre Schwester geworden ist. Und bei dem Gedanken daran wie Corinna im Bett liegt und immer mehr isst... Wie ist isst und isst und immer mehr Speck bekommt... Wie sie nicht nur eine Fettschicht hat, sondern sich einen richtigen Fettbauch anfrisst... Wie sie immer fauler wird und mehr und mehr fern sieht und schläft... Bei diesem Gedanken wird Alica von Wärme durchströmt und ihr Unterleib fängt an zu kribbeln. So etwas hat sie noch nie erlebt!
Sie überlegt, was sie ihrer großen Schwester sagen soll, doch die Fantasien sind zu verlockend und Alica hofft, sie irgendwie umsetzen zu können.

So stellt sie voller Angst ihre erste und doch entscheidenste Frage:
"Kannst du nicht einfach eine Diät machen und weniger essen?"
Corinna antwortet weinend:
"Du verstehst nicht. Ich esse soo gerne... Ich könnte bestimmt aber ich weiß nicht ob ich will. Eigentlich nicht... Aber ich will nicht noch fetter werden!"
Alica kommen Gedanken daran wie ihre Schwester weiterhin Unmengen essen vertilgt und dicker, größer und weicher wird... Ihr Unterleib kribbelt immerstärker, so stark, dass nun auch ihr Bauch kribbelt und ihr fast etwas schlecht ist.
"Naja wie schwer bist du-"
"70,3 kg!!!"
Alica googlet.
"Schau mal. Dick bist du doch gar nicht. Das ist für Mädchen in deinem Alter noch voll ok. Sicher, es ist die obere Grenze aber wirklich kein Problem!"
Corinna ist etwas aufgemuntert. Alica bekommt eine Idee.
"Guck mal. Es sind noch zwei Wochen Quanrantäne, danach soll sie vorbei sein. Du machst einfach noch zwei Wochen so weiter, es sind ja nur zwei Wochen. Ich helfe dir sogar und bediene dich. Und dann fängst du an Sport zu machen oder so und alles wird sich einränken."
"Wirklich?"
"Wirklich"
Corinna ist sichtlich erleichtert. Sie steht auf und umarmt ihre Schwester. Alica merkt, wie sich Corinna mit ihrem ganzen Fett an sie drückt. Das kribbeln in ihrem Unterleib wird unerträglich stark und sie MUSS es nun ausleben.
"Jetzt gehst du ins Bett und schaust fern"
"Aber ich muss noch frühstücken"
"Darum kümmere ich mich! Na los, geh!"
"Ok, du bist wirklich eine tolle Schwester"
Mit diesen Worten schleppt sich Alicas dicke Schwester in ihr Bett. Alica bleibt noch einen Moment stehen um zu verarbeiten was passiert war. Doch dass dauert nicht lang und schon bald erscheint sie in Corinnas Zimmer mit einem gigantischen Frühstück, was manche als Buffet bezeichnen würden. Corinna strahlt. Sie setzte ich im Bett auf und Alica kommt zu ihr. Corinna fängt an zu schlemmen und vernichtet einen großen Teil des Buffets. Zufrieden will sie sich zurücklehnen, doch Alica hat andere Pläne.
"Komm, den kleinen Rest, schaffst du doch auch noch."
"Alica ich bin wirlich voll" antwortet Corinna. Man sieht, dass sie die Wahrheit sagt, denn ihr Bauch ist nach außen gewölbt und hat dabei das T-Shirt hochschoben. Und die Portion die übrig ist, ist für Corinnas Verhältnisse klein, aber größer als das Frühstück ihrer Eltern, also trotzdem nicht wenig.
"Ach komm"
Alica nimmt sich eine Gabel Rührei und führt sie zum Mund ihrer Schwester. Gierig, obwohl sie schon satt ist, öffnet sie den Mund. Und so schafft es Alica, Gabel um Gabel ihre Schwester weiter zu befüllen. Dabei findet sie den Gedanken unfassbar ihrer Schwester so viel Essen einzuflößen. Corinna ist so gierig. So faul. So verfressen. Und nun so unglaublich voll.

Als sie fertig ist, kann Corinna kaum noch sprechen weil ihr Bauch so voll ist.
"Danke, du verstehst mich! Ich bin so froh dich zu haben" keucht sie.
"Ich freu mich, wenn du glücklich bist!" lügt Alica.
Corinna legt sich hin und macht die Augen zu, während Alica zur Tür geht. Ihre Schwester hat schon mit dem Verdauungsschlaf begonnen bevor sie das Zimmer verlassen hat.

Alica schaut auf ihre inzwischen fette, faule, gierige, dumme Schwester und nimmt sich vor, dass das erst der Anfang von etwas großem ist.

Corinnas Weight GainWo Geschichten leben. Entdecke jetzt