patience

1. Kapital

Heyy ich bin neu hier, und habe mir überlegt eine Baerbeck Story zu schreiben. Ist ein blöder Zeitpunkt damkt anzufangen, da gerade die Prüfungen losgehen bei mir.
Doch es macht mich glaube ich sehr glücklich eine weitere Gesichte zu geben. Ich habe schon sehr viele Gesichten gelesen, und werde mich ein bisschen inspirieren.
Wichtig: Diese Story ist nur erfunden!!!

Auch wenn es einige Fehler in der Story geben wird, hoffe ich trotzdem das sie euch gefällt

Viel Spaß mit dem ersten Kapitel!

~~~~

Sie legt ihre Tasche auf ihren Schreibtisch und öffnet das Fenster. Der Winter war in Berlin auf jeden Fall eingebrochen, das spürte jeder der gerade zur Arbeit fuhr.

Auch Annalena merkte das sie sich wieder anderes kleiden muss als noch vor einer Woche. Kurz lüftet sie und macht das Fenster wieder zu. Ihren Mantel hängt sie an ihrer Garderobe, die vor der Tür stand.

Als sie ihren Mantel aufgehängt hat, setzte sie sich an den Schreibtisch und fuhr ihren Computer hoch. Es war ein Morgen wie jeder. Seit einem Jahr, ging es so. Außer sie ist auf einer Auslandsreise, dann war es was anderes.

Heute morgen war sie Stimmung auch schon im Keller. Ihr beiden Kinder sind gerade nicht bester Laune und dann kam der Fahrer auch zehn Minuten zu spät.

Doch was sollte sie tun, es sind auch nur Menschen und sie möchte auf keinen Fall unhöflich sein. Das war sie nie und das will sie nie sein.

Doch heute morgen war ihre Laune nur schlecht, sie hätte fast ihre beste Kollegin angeschnautzt, wegen einer Sache die jedem Mal passieren kann.

Jetzt sitzt sie schon mindestens drei Stunden am Computer, und tippt sich die Finger wund. Sie hatte auch keine Kaffee heute morgen weswegen ihr Kopf immer wieder schwer wird.

Sie beschließt einfach sich mal in die Cafeteria zu setzten und ein bisschen was zu essen.

Heute erwartet sie auch noch hohen Besuch da ihr Amtskollege aus London anfliegt. Das erwartet sie am Nachmittag.

Also schnappt sie sich ihre Tasche und ihren Mantel und verlässt ihr Büro. Sie braucht unbedingt einen Kaffe, und ein wenig frische Luft.

Also ging ich kurz nach draußen vor die Tür. Dort standen ein paar Sicherheitsleute, und eine weiteres E-Auto stand davor.

Annalena setzte sich auf die Stufen des Gebäudes in der Hoffnung keine Blasenentzündung zu bekommen.

Sie richtet ihren Blick wieder auf das E-Auto dessen Türen sich jetzt öffnen.

Sie wundere sich. Ihr Amtskollege kann das auf jeden Fall noch nicht sein. Doch als sie sieht wer aus dem Auto steigt, muss sie instinkt anfangen zu lächeln.

Der dunkelblonde Mann geht auf sie zu, sie steht auf und fällt ihm in die Arme. Sie atmet seinen Geruch ein und drückt ihn ganz fest.

Dann nach einiger Zeit lösen sie sich voneinander. Sie hat ihn so vermisst, das merke sie schnell denn ihr laufen vereinzelte Tränen aus den Augen.

Robert wischt ihre Tränen weg und lächelt sie an.

"Nicht doch, eine Außenministerin die ein Jahr ihr Amt belegt weint doch nicht an diesem Tag."

Ihr entfällt ein sarkastisch Lachen was ihn auch zum Lachen bringt.

"Ich habe es doch nicht vergessen, mich betrifft es doch genauso." Sie schaut in seine Augen.