Annalena steht im Bad und macht sich für den Tag fertig. Heute steht etwas mehr an sie pendelt zwischen Bundestag und Außwärtigen Amt.
Schon heute in der Früh hat sie sich mehrmals übergeben. Eine Woche ist es schon her das sie erfahren hat das sie schwanger ist und Mutter wird. Sie hat sich mit dem Gedanken angefreundet und ist glücklich Robert an ihrer Seite zu haben.
Heute war wieder der erste Tag das sie arbeiten geht, da Robert ihr es verboten hat wenn sie jeden Tag schwach und müde ist.
Doch diesmal konnte sie es ihm ausreden denn er steht auf einmal in der Badezimmertür und schmunzelt als sie ihre kleine Wölbung versucht zu verstecken.
"Du kannst es nicht lassen." Er kommt lächelnd zu ihr und legt seine Hand auf ihren Bauch.
"Nein kann ich es nicht lassen." Sie versucht vergeblich ihren Bauch glatt zu streichen.
"Schatz dadurch wird es nicht weggehen.""Nein lass mich, es darf noch keiner sehen." Sie seufzt hörbar auf und nickt. "Es darf wirklich keiner was erfahren, gerade jetzt."
Lege meine Hände auf deine Wangen. "Schatz du bist schwanger und trägst ein Baby in dir, wenn du dich in dem Kleid nicht wohlfühlst dann zieh dir ein luftigeres an." Er küsst ihre Stirn. "Du hast Recht." Sie lächelt und zieht sich dann was luftiges an.
Robert steht derweil in der Küche und macht ein kleines Frühstück für Anna, seit einer Woche packt er sie in Watte und schaut das es uhr gut geht. Annalena nervt dad ein bisschen und kann nicht immer an alles denken aber sie versucht es aus Liebe ihm alles Recht zu machen.
Sie kommt runter und legt von hinten ihre Hände um seinen Bauch.
Er fängt breit an zu lächeln und dreht sich um. "Na mein Schatz." Er küsst sie sanft und legt eine Hand auf ihren Bauch."Na, uhh du hast Frühstück gemacht." Sie fängt an zu strahlen und schaut hinter ihn. "Oh ja extra für euch, weil ich weiß wie häufig du es vergisst." Haucht er und lächelt.
"Du bist der beste." Haucht sie greift nach einem Teller. Er grinst ihr hinther und als sie sich auf die Couch setzt und anfängt zu essen.
Er packt derweil seine Tasche und macht ihr einen Tee To-go. "Na Mucky." Lächelt sie und streichelt ihren Bauch.
Er schaut sie verwirrt an. "Mucky?" Er setzt sich zu ihr. "Ja Mucky, ich finde es sehr süß es so zu nennen solang wir noch kein Geschlecht wissen." Sie streichelt über ihre kleine Rundung.
"Das ist süß." Er legt seine Hand auf ihre und küsst sie sanft. "Ich liebe dich so sehr." Erwidert sie und beugt sich wieder zu Robert hin.
Er legt seine Hände um ihre Taille und zieht sie näher zu ihm. "Mh Schatz ich muss zur Arbeit, und du auch." Murmelt sie zwischen den Küssen. Robert schaut sie bedrückt an. "Ich weiß." Seufzt er und setzt sich wieder normal hin.
Sie steht grinsend auf und küsst ihn nochmal fest. "Ich liebe dich wir sehen uns im Plenum." Sie schnappt sich noch einen Toast und verlässt dann die Wohnung.
Robert verlässt paar Minuten später die Wohnung damit nichts auffällt. Annalena wirs ins AA gefahren und läuft zu ihrem Büro. Auf dem Weg trifft sie ihre Assistentin Emily entgegen.
"Na wieder fit." Lächelt sie Annalena an. "Aber sowas von was gibt's neues?" Beide laufen zum Büro und Emily erzählt ihr die wichtigsten Sachen der vergangen Tage.
"Gleich kommen Botschafter aus Israel, da würde dein Social Media Team mitkommen, um wieder Eindrücke zu sammeln. Deine Follower machen sich schon Sorgen" Scherzt sie und gibt ihr die Unterlagen.

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patience
RomanceHeyy... Diese Story ist eine Baerbeck Story, ich weiß nicht richtig ob das alles Sinn ergeben wird. Bitte verurteilt mich nicht. Viel Spaß :)