Sie fährt sich durch ihr verwuscheltes Haar und lehnt sich auf ihren Sitz zurück.
Heute fliegt sie nach Niederlande. Es ist zwar schon etwas länger her das sie geflogen ist, aber ohne Robert fehlt immer ein Teil von ihr.
Sie öffnet ihren Laptop und beantwortet noch einige Emails, die sie am Wochenende nicht geschafft hat zu beantworten.
Am Wochenende haben alle vier, viel Zeit zusammen verbracht, sie haben gebacken und gespielt.
Das war ein schönes Wochenende, doch jetzt ist es vorbei und Annalena miss wieder reisen. Robert steht in solchen Sachen total hinter ihr. Ganz anderes als bei Daniel, der gar nicht wollte das sie überhaupt in die Politik geht.
Es ist wichtig das sie in der Kriegszeit dahin fliegt. Sie trifft such mkt anderen Kollgegen im Strafgerichtshof in Haag.
Es ist für sie selber so schlimm, gerade diese Zeit durch zumachen, wenn sie weiß das die Welt nicht in Ordnung ist. Und einiges schief läuft.
Als sie landen, fahren sie gleich los, denn es gibt kaum Zeit um such nochmal auszuruhen.
Nachdem der erste Termin geschafft ist, kommt der nächste. Am Abend wird sie ins Hotel gefahren und darf endlich etwas Schlaf nehmen.
Dich sie ruft Robert an weil sie ihn so sehr vermisst.
"Hey, Mäuschen, wie geht's meiner Freundin?"
Fragt er und lächelt sie durchs Handy an.
"Boa frag nicht, heute war echt ein anstrengender Tag. Ich habe das Gefühl das ich nichts tun kann."
"Kann ich was für dich tun?"
"Ja, einfach herkommen." Sie lacht und dreht sich auf die Seite.
"Ich würde gerne, doch die Kinder will ich aber eher nicht alleine lassen. Ich sehe dich ja in zwei Tagen wieder babe."
Annalena lächelt traurig und nickt.
"Schlaf jetzt erst mal, sonst kommst du morgen gar nicht aus dem Bett, außer mit drei Kaffees und dann ist das auch nicht so gesund."
"Du hast ja so Recht, ich liebe dich." Sie drückt einen Kuss auf das Display und lächelt müde.
"Ich liebe dich auch." Er tut das gleiche. Dann legt er auf.
Annalena schmeißt ihr Handy zurseite und legt sich mit dem Gesicht ins Kissen.
"Oh scheiße, ich muss mich noch abschminken." Flucht sie und wählst sich aus dem Bett.
Sie läuft ins Bad und holt ihre Abschmicktücher aus ihrem Kosmetikbeutel. Als sie damit fertig war putzt sie ihre Zähne und zieht sich ihren Bärenpyjama an.
Sie geht aus dem Bad knipst das Licht aus und schlüpft unter die Bettdecke.
Dann schläft sie ein.
Am nächsten Tag geht es ganz früh los zum nächsten Termin, und morgen soll es wieder nach Berlin gehen.
Doch sie fühlt sich heute gar nicht gut, heute morgen musste sie sich einmal übergeben, und hat unglaubliche Kopfschmerzen. Dazu fühlt sie sich echt waklig auf den Beinen.
Doch sie macht sich fertig und wird von ihrem Fahrer abgeholt.
Im Auto schließt sie die Augen und atmet durch, diese Übelkeit steigt wieder in ihr auf und sie versucht sich nicht im Auto zu übergeben.
Ihre Assistentin sitzt neben ihr und mustert sie besorgt.
"Ist alles in Ordnung mit Ihnen?" Fragt sie und schaut von ihrem Handy auf.

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patience
RomansaHeyy... Diese Story ist eine Baerbeck Story, ich weiß nicht richtig ob das alles Sinn ergeben wird. Bitte verurteilt mich nicht. Viel Spaß :)