Red blood of sins (BL)

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,,P-Pater? W-Was machst du mit Schwester Maria?" ertönte eine Kinder stimme und ich riss geschockt meine Augen auf. Sofort riss ich meine Fangzähne aus ihren Körper und leckte mir ihr Blut von den Lippen. Langsam und mit geweitete Augen drehte ich mich zu dieses Kind und wurde knallhart erwischt bei meiner grausamen tat. Als ich sah wer dieses Kind war schluckte ich. Es war das Kind was Geburtstag hatte.. Das Kind sah mich geschockt an und bewegte sich keinen Zentimeter. Die Angst die dieses Kind hatte und wie das Blut des Kindes schneller pumpte hörte ich ganz genau. Als ich sah dass die Hose des Kindes nass wurde stand ich geschockt auf und wollte zu das Kind gehen doch es fing an zu weinen. Es wollte weg rennen doch ich sah das es bitterlich zitterte. Als ich nun zu das Kind trat mit schnellen schritten und vor dieses stand sah es mich mit geweiteten Augen an und tränen kullerten wie von einen Wasserfall aus ihre Augen. ,,B-Bitte tun sie mir nichts." stotterte und weinte das Kind doch als ich es trösten wollte fing es laut an zu schreien. Geschockt packte ich das Kind und hielt es den Mund zu doch es biss mich. Zischend ließ ich los und genau in diesen Moment fing das Kind an zu rennen. Ich war überfordert und wusste wenn dieses Kind alles erzählen würde das ich sterben werde! Blitzschnell rannte ich und packte das Kind an der Taille. Es schrie immer lauter und ich war mehr als nur überfordert. Adrenalin verbreitete sich in meinen ganzen Körper und ich stieß ruckartig und ohne Kontrolle in das Hals des Kindes. Die schreie verstummten und es kam nur ein röcheln hinaus. Das Blut ließ mich in Ekstase auf stöhnen und ich war nun völlig außer Kontrolle. Ich will mehr von diesen Blut! Mehr! Mein Kopf bekam fast nichts mehr mit und nur das süße Blut auf meiner Zunge ließ mich denken. Je mehr Blut ich trank desto mächtiger und stärker fühlte ich mich, es gab mir ein schönes Gefühl von macht was ich weiter spüren wollte. 

Das Blut saugte ich weiter und als das Kind sich nicht mehr regte und kein Blut mehr in meine Kehle kam riss ich meine Fangzähne aus der Kehle das eine große Fleischwunde entstand. Ich ließ das Kind auf den Boden fallen und schlenderte herum. Ich wollte mehr von diesen Blut spüren.. viel mehr als ich schon getrunken hatte. Als ich die Kinder sah im Essenssaal leckte ich einmal noch über meine Mundecken. Ich trat ein und alle Augen waren auf mich gerichtet. Die Kinder sowie die Schwester starrten mich mit großen Augen an. Die angst in diesen Essenssaal verspürte ich in meinen ganzen Körper was meine Mundwinkel aufzucken ließ. Einige der Kinder standen auf und zitterten. Sie kreischten alle und in dem Saal verspürte ich einen unangenehmen Duft von Kot und Urin. Viele der Kinder rannten und versteckten sich, doch als ich ein Kind sah was vor mir stark am zittern war trat ich auf dieses zu. Es sah mich mit großen Augen an, langsam nahm ich das Kind an der Schulter und lächelte es sanft an ,,Es wird nur kurz weh tun." und somit stieß ich meine langen Fangzähne in den Nacken hinein. Das Kind schrie auf und zappelte herum doch ich hatte es so fest in griff das es nicht von mir weg konnte. Das Blut saugte ich auf und ich konnte einfach nicht genug davon bekommen. Es war ein so schönes Gefühl das Blut zu trinken. Als ich fertig war regte es sich nicht mehr und ich stand auf um ein weiteres Opfer zu suchen. Ich packte die Kinder die sich versteckten und trank von jedes das Blut ganz aus. Ich fauchte immer wieder und knurrte, dieser süße Geruch und Geschmack wollte ich immer wieder auf meine Zunge spüren. Ich hatte nun ganz die Kontrolle verloren..

Als ich mich im Essenssaal umsah, lagen Kinder blutverschmiert am Boden, die anderen roch ich aber ganz in meiner nähe. Sie verstecken sich wohl alle vor mir.. ach-ach warum denn nur..

Langsam stolzierte ich raus und sah die große Kirche vor mir. Der Geruch kam eindeutig von dort und ich grinste breit. Ich lecke mir das Blut von den Lippen und riss die Tür der Kirche auf. Direkt hörte ich ein kreischen und Ängstliche Geräusche doch das ließ mich nicht ablenken. Plötzlich trat eine große Frau auf mich zu, Schwester Elise war es. Die zitterte am ganzen Leib und hielt ein Kreuz in ihrer Hand.. sie wollte wohl die Kinder beschützen.. armes Ding. ,,P-P-Pater i-ich kann das nicht zulassen... d-d-dass sie die Kinder v-verletzen!" sagte sie und hielt das Kreuz vor sich. Verwirrt lachte ich auf und trat einige schritte zu ihr. Das zittern ihres Körpers verschlimmerte sich und ihr Blut pumpte sehr schnell in ihre Adern. ,,Du willst mich also aufhalten Schwester?" lachte ich und sie nickte hastig. Als ich vor ihr war sah sie mich mit geweitete Augen an und die Angst die ich in ihr verspürte ließ meine Mundwinkel aufzucken. ,,Okay, aber ihr Blut riecht doch so gut." und mit diesen Satz griff ich nach ihren Hals und würgte sie etwas. Sie keuchte auf und schnappte immer wieder nach Luft, doch ich ließ ihr dies nicht Gewehren. ,,Schwester, Ihr Blut riecht so gut. Lassen sie mich doch kosten." Schnell stieß ich meine Fangzähne in ihr und das Blut spritzte in mein Gesicht. Ich saugte alles brav aus und als ich nun mit ihr fertig war ließ ich sie wie ein stück Dreck auf den Boden der Kirche fallen. Mit einen grinsen drehte ich mich zu den Kindern und nun ging alles ganz schnell. Ich war fertig mit meinen kleinen Essen und verspürte eine gewisse Macht. Ich war stark.. ich konnte alles erreichen. Ich wollte einfach mehr um meinen Hunger zu stillen. Langsam setzte ich mich in einer der langen Sitzbänke.

Die leichten Sonnenstrahlen schienen mir ins Gesicht das ich meine Hand vor meinen empfindlichen Augen hielt. Langsam schloss ich meine Augen und senkte mein Kopf. Die warme Sonne strahlte auf meinen Körper herab das sie leicht auf meiner Haut brannte. Meine Hände legte ich aufeinander und hielt sie mir zu meine Lippen senkrecht.

,,Ich habe gesündigt mein Herr." flüsterte ich und führte meine zungenspitzte zu meiner rechten Mund Ecke. Langsam spürte ich eine bezaubernde Flüssigkeit auf meiner Zunge und führte sie zurück in meinen Mund wo ich ganz wohl auf seufzte. Grinsend schlug ich meine Augen auf und klatschte in die Hände während ich mich auf meine absetzte umdrehte. Grinsend sah ich die leblosen Körper die mit blutverschmiert waren auf dem Boden der Kirche an.

,,Es gibt keinen Gott auf dieser Welt... nicht mehr!"