Immer wieder sah ich mir das Jahrbuch aus vergangener Zeit an und blieb immer bei diesen einem Namen stehen. Tom Stanley Holland. Als wir beide 16 waren, waren wir die besten Freunde. Wir waren immer für einander da, bis ich irgendwann umziehen musste, ab da an verloren wir uns aus den Augen. Ich war nun über 500 Kilometer von ihm entfernt und sah ihn ab da an nie wieder. Ich erinnerte mich trotz dem gerne an die Zeit mit ihm, doch ich wollte neue Erinnerungen mit ihm, was zur Zeit recht schwierig war, da her er jetzt ein Hollywoodstar war. Ich versuchte ihn sämtliche E-Mails zu schicken, ihn sämtliche DM's zu schreiben, aber nichts half.
Ich arbeitete wie jeden Tag in einem Schallplattenladen der vorher meinem Opa gehört hatte, jetzt hat er ihn mir vererbt und so verdiene ich mein Geld. Es machte mir Spaß in diesem Laden zu arbeiten, da ich Musik über alles liebte und vor allem Schallplatten. Es war ein Traumjob. Madison kam aufbrausend rein. Sie war meine beste Freundin, sie half mir manchmal im Laden aus und wir beide wohnten auch zusammen. „Heute ist dein Glückstag süße! Mach Urlaub und buch uns Flüge, dein Eintritt und co. zahle ich!" ein paar Kunden guckten mit aufgerissenen Augen in ihre Richtung. „Mad, sei bitte nicht so laut, es sind noch Kunden anwesend." „Süße wir beide Fliegen nach San Diego!" rief sie jetzt so laut das es auch jetzt die Kunden ganz hinten im Laden mitbekamen. „Hast du wieder zu viel am Kleber geschnüffelt oder hast du im Lotto gewonnen?" fragte ich sie angespannt. „Nein und nein, noch viel besser." sie hielt mir ihr Handy hin worauf ein Foto von Tom war. „Na und?" „Na und? Er ist auf einer Comic Con in San Diego, das ist deine Chance ihn wieder zu sehen. Du musst zwar dein ganzes Geld dafür ausgeben, aber es ist deine einzige Chase." „Wann ist die?" „In zwei Wochen!" Erstaunt sah ich sie an. War das eine gute Idee gewesen? Ich schätzte ich hätte es nie wissen können wen ich es nicht gewagt hätte. „Na gut." sagte ich zögerlich. Kreischend ging Mad aus dem Laden und verschwand um die Ecke. Grinsend schüttelte ich den Kopf.
Als schließlich der letzt Kunde raus ging, machte ich den Laden dicht. Als ich dann in die kleine Wohnung ging, wartete Mad auf dem Sofa. „Die Karten, Flüge, das Autogramm und das Foto ist gebucht." rief sie durch die Wohnung. WTF! Was zur Hölle!! „Was ist mit dem Hotel?" Ich sah in ihr Laptop rein und sah wie sie gerade nach Zimmern guckte. „Bin ich gerade am gucken." kopfschüttelnd ging ich in die Küche und machte mir die Reste von gestern warm. Ich aß sie auf und lies mich ins Bett fallen.
„Y/n! Aufwachen." machte Mad mich wach. „Madison! Was ist dein Problem?" motzte ich sie an und zog die Decke über meinen Kopf. „Unser Flug geht in 4 Stunden." „Wa...." „Das war der günstigste Flug." Ich rappelte mich auf und machte mich fertig, stopfte irgendwelche Klamotten in die Tasche und rief ein Taxi. Ermüdet stiegen wir ein und fuhren zum Flughafen. Das war typisch Mad, immer die Wichtigen Details weg lassen. Nachdem wir die Koffer abgegeben hatten und jetzt nur noch warteten bis der Flug los ging bekam ich Panik. Was wenn er mich nicht sehen will? Was wenn er mich nicht mehr erkennt? „Mad, ist das wirklich ne gute Idee?" fragte ich sie besorgt. „Es wird schon alles gute gehen." betrübt sah ich wieder nach unten. Plötzlich schrie jemand durch den ganzen Flughafen. Geschockt sah ich auf und sah mich um. Ich sah wie eine Schar von Teenagermädchen sich versammelten und aufgeregt um irgendwas rum tappten. Ich versuchte von weiten ein Blick zu erhaschen, was ziemlich schwer war. „Ist das nicht Tom?" fragte Mad geschockt. „Wo?" Als ich dann schließlich erkannte um was, besser gesagt um wen sie sich rum versammelten. Als ich es in diesen Moment realisierte das er es war, ging er schon an mir vorbei. Ich hoffte das er mich irgendwie erkannte, aber er schenkte mir nicht mal ein Blick.
Als ich dann im Flugzeug schließlich meinen Platz gefunden hatte, machte ich mir über meine Kopfhörer Musik an. Ich schloss meine Augen und versuchte zu schlafen, doch nichts klappte. Ich hatte einfach zu viele Gedanken die ich nicht Ordnen konnte. Für mich ging gerade alles zu schnell. Ich war aufgeregter den je, ich hoffte einfach nur das er sich freute mich wieder zu sehen.
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Hey Leuties,
Danke erst mal das ihr meine Story angefangen habt zu lesen :)
Da ich die Story schon vor produziert habe, wird jeden Tag ein neuer Part kommen.
Gibt mir gerne Feedback, darüber würde ich mich sehr freuen :)
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Old Friends [Tom Holland FF]
FanfictionEin alter Schulfreund von mir ist plötzlich ein Hollywood Star. Damals waren wir beste Freunde, bis ich umzog. Seid dem haben wir nie wieder Kontakt gehabt. Ich hab ihn versucht zu kontaktieren, aber versucht ihr mal bei Tom Holland durch zu kommen...