5. Wir sind keine Kinder mehr

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Mad sah mich erwartungsvoll an „Zeig das Foto!" Ich gab es ihr und sie begann zu grinsen. „Wie süß! War das deine Idee?" „Nein er stellte sich einfach hinter mich und umarmte mich." lächelte ich sie an.

Am Abend klopfte ich an die Hotelzimmertür von Tom, der sie kurz danach auf machte. Ich traf ein und kam zum Staunen wie groß sein Zimmer war. Sein Zimmer hatte selbst eine kleine Küche, die gerade schon benutzt wurde. „Oh, du hast gekocht." gab ich erstaunlich zurück gegeben. „Ich dachte das wir die Wiederkehr der verlorene beste Freundin feiern sollten." lächelte er und nahm mir meine Jacke ab, die ich über meinen Arm gehangen hatte. Er zeigte mir den Weg zum Tisch und stellte Zwei Töpfe drauf. „Du hast es nicht vergessen." meinte ich als ich sah was sich darin befand. „Spagetti mit einer Käse Schinken Soße." meinte er Stolz und setzte sich neben mich. Damals als wir noch jünger wahren, war des mein Lieblingsessen und das ist es bis heute geblieben. Ich schaufelte eine ordentliche Portion auf meinen Teller. Dies schenkte Tom ein Lächeln ins Gesicht. „Bist du eigentlich mit Mad zusammen oder..." „Nein, nein! Oh Gott nein, mit ihr könnte ich es keine fünf Minuten in einer Beziehung aushalten. Sie ist meine Kollegin und Mitbewohnerin." lachte ich. „Sprich du bist Singel?" fragte er nach. „Jepp, Single like a Pringle." gab ich zurück, was ihn wiederum zum Lachen brachte. „Und du?" „Singel like a Pringle." grinste er. „Ey, das ist mein Spruch." lachte ich.

Unser Gespräch stoppte nie. Wir kamen von den einen zum anderen Thema. „Hey, ich werd langsam Müde. Wie hast du das mit der Schlafsituation geplant?" fragte ich mit einem Gähner am Ende. „Entweder wir schlafen beide im Bett oder einer von uns schläft auf dem Sofa." „Ich wähle Option eins." meinte ich, stand auf und lies mich ins Bett fallen. Ich hatte mein Pyjama schon an, da Tom ja gesagt hatte das es eine Pyjamaparty sein wird. Tom legte sich neben mich und starte zusammen mit mir an die Decke. Die Stille die sich im Zimmer ausgebreitet hatte war fast schon angsteinflößend, da wir die Zeit zu vor nur geredet hatten. Ich versteckte mich unter der Decke, so das nur noch mein Kopf raus guckte. Tom tat es mir gleich. Ich drehte mich zu ihm um und warf ein Blick auf ihn. Zwischen uns war es wie damals, doch eine Sache war anders, was aber nur von meiner Seite aus so war. Ich weis nicht ob deswegen so war, da ich ihn jetzt nach Jahren wieder sah oder wegen was komplett anderen. Ich kannte ihn schon so lange und doch fand ich was in ihn was ich bis jetzt noch nie in ihn sah und das veränderte das ganze Bild von ihm. Ich wusste das ich diesen Gedanken so schnell wie möglich verwerfen musste, es war aber leichter gesagt als getan.

„Alles in Ordnung?" riss er mich aus meinen Gedanken. „Was? Ja, es ist... alles in Ordnung." stotterte ich. „Du sahst gerade so verträumt aus." lächelte er. „Findest du, das sich was zwischen uns geändert hat." fragte ich unsicher. „Wie meinst du das?" „Nun ja, ich finde Zwischen uns ist irgendwas anders als damals." meinte ich betrübt. „Das ist logisch, wir sind keine Kinder mehr. Wir sind erwachsener geworden." er legte seine Hand auf meine Wange und wischte mir eine Träne weg, die mir gerade unkontrolliert runter rollte. „Du brauchst keine Angst zu haben das ich dich je wieder gehen lasse." lachte er. „Danke." flüsterte ich ihm zu. „Nicht dafür." er gab mir einen Kuss auf die Stirn und legte seine Arme um mich so das ich in seinen Armen einschlief.

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Hey Leute, ich werde eine kleine Pause einlegen, da ich gerade keinen Plan habe wie's weiter gehen könnte. Auf jeden Fall erst nächsten Monat.
LG.

Old Friends [Tom Holland FF]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt