Morgens wachte ich auf und sah das Tom nicht mehr neben mir lag. Ich sah mich um und entdeckte ein Zettel auf dem Tisch. Ich stand auf und las ihn.
Hey kleine,
Ich musste schon los, aber wenn du willst können wir uns heute Abend in einem Restaurant treffen.
Schreib mir wie du dich entschieden hast.
L.G. TomDarunter stand noch seine Nummer, die ich mir direkt einspeicherte und ihm meine Zusage schickte.
Wieder traf ich mich mit Mad die schon sehnsüchtig auf mich gewartet hatte. „Und gut geschlafen?" ich nickte ihr zu. „Und du?" sie umarmte mich und lies mich wieder los. „Ich hatte die beste Nacht meines Lebens." grinste sie. „Nein, du hast nicht..." Ich stoppte an der Stelle weil ich es nicht aussprechen wollte. „Doch!" ich sah sei entsetzt an. Okay, eigentlich war es nur eine Frage der Zeit bis sie mit Harry im Bett landen würde, aber diese Vorstellung, einfach nein.
Wir liefen ein wenig über die Comic Con bis ich die Autogramstunde mit Tom hatte. Dort grinste Tom dann wieder als er mich sah. „Leute! Schenkt mir mal bitte eine Sekunde!" rief Tom in die Menge. „Das ist Y/n. Ich hab sie in meiner Kindheit kennengelernt. Doch als sie dann mit 16 mit ihren Eltern umzog, verloren wir uns aus den Augen. Jetzt nach fast 10 Jahren hab ich sie wieder und ich hoffe das ich sie nie wieder verliere!" am liebsten währe ich im Erdboden versunken, doch süß war es schon. Die Menge die auf das Autogramm warteten jubelte mir zu und machten Fotos von mir und Tom. „Ich musste das tun, sorry." grinste er und umarmte mich. Mein Autogramm bekam ich trotzdem, worüber ich ein wenig schmunzeln musste. Ich machte mich wieder auf dem Weg zu Mad und kam ihr schon lachend entgegen. Sie hatte bereits ein Video gesehen, von dem was Tom gerade veranstaltet hat. „Wie süß ist er bitte? Ihr seid so süß zusammen." quietschte sie los. „Boa Mad, wir sind nicht zusammen!" motze ich sie an. Ich griff ihre Hand und nahm sie mit über die Comic Con.
„Hast du eigentlich schon den Flug zurück gebucht?" fragte ich betrübt. „Ja." ich sah betrübt zu ihr doch lies mich davon nicht unterkriegen und genoss die Sicht der Con. Ich kaufte mit ein paar Comics, und holte die Sachen ab, die ich mir zurück legen lassen hab.
Langsam räumten die Stände zusammen und ich ging mit Mad ins Hotelzimmer und machte mich fertig. „Ich hab nichts zum anziehen!" schrie ich durch Zimmer und warf alle Klamotten die ich dabei hatte auf den Boden. „Soll ich dir was leihen?" fragte sie genervt. „Ich hab was!" jubelte ich und machte Luftsprünge. Ich hatte mir ein weißes Hemd mit dezenten hellblauen Streifen rausgesucht, dazu noch heine hellblaue Jeans. „Süß." meinte Mad. „Ich..." begann ich, doch das Klopfen an der Tür unterbrach mich. „Mach schon auf." drängelte Mad. Ich tat was sie sagte und sah das es logischerweise Tom war. Er umarmte mich, nahm mich an die Hand und wir beide liefen durch die Stadt. Stehen blieben wir dann an dem Diner wo ich Paddy letztens erst getroffen habe. „Wir waren damals viel im Diner, ich dachte das währe ein guter Ort für unseren letzten Tag." Letzter Tag? Morgen ging's für ihn wieder zurück nach Hause. Jetzt erst realisierte ich das das Wochenende sich den ende zu neigt. Tom nahm meine Hand und ging mit mir an einen Tisch. Ich setzte mich ans Fenster und beobachtet wie Tom sich neben mich setzte. Ich drehte mein Kopf zum Fenster und meinte „Ich will nicht das du gehst." „Ich will dich nicht mehr gehen lassen und dich nochmal verlieren y/n." Ich drehte mein Kopf zu ihm um und lächelte. Die Kellnerin fragte was sie Essen und Trinken wollten, wir haben unsere Bestellung auf und unterhielten uns.
Unsere Teller waren mittlerweile leer genau so wie unsere Gläser. „Ich muss morgen früh raus. Ich denke es wird Zeit zu gehen." er bezahlte für uns und wir gingen langsam wieder ins Hotel. Auf dem Weg hielte er die ganze Zeit meine Hand, was ich ziemlich süß fand. Kurz vor dem Hotel blieb er stehen und nahm auch meine andere Hand. Sein tiefer Blick fing mich und nichts und niemand konnte mich davon abhalten ihn weiterhin in seine Augen zu sehen. „Ich hoffe wir werden uns bald wieder sehen. Es war mir eine Ehere dich wieder gesehen zu haben Prinzessin." grinste er. Prinzessin, wir hatten immer Prinz und Prinzessin gespielt und er nannte mich nie bei meinem Namen, sondern immer Prinzessin. Als er das zu mir sagte, lag ich weinend in seinem Arm. Er legte seine Arme um mein und drückte mich fest an sich. „Ich will dich nicht gehen lassen." schluchzte ich. „Ich will auch nicht, aber ich muss wieder nach Hause." meinte er betrübt. „Kann ich bei dir schlafen?" fragte ich. Ich wusste zwar, das es nicht so praktisch war, doch ich wollte noch die letzten Stunden mit ihm verbringen. Er lies eine Hand los und nahm mich mit auf sein Zimmer. Nach dem er die Tür hinter sich schloss zog er mich zu sich rann, so das unser Nasenspitzen sich fast berührten. „Was hast du vor?" flüsterte ich ihn unsicher zu. „Du wirst mich dafür hassen." meinte er und presste seine Lippen auf meine. Ich war geschockt und glücklich zu gleich. Dieses Gefühl verschaffte mir Ungewissheit, doch es hat sich so richtig angefühlte, weswegen ich den Kuss erwiderte. Als wir uns wieder lösten war uns das Glück ins Gesicht geschrieben.
Am nächsten Morgen wachte ich in den Armen meines alten besten Schulfreundes, den ich gestern Abend wirklich geküsste hatte auf. Verschlafen sah ich ihn an und grinste direkt. Es schien so als hätte er mich schon eine Weile beobachtet. „Guten Morgen Spanner." „Guten Morgen Prinzessin." gab er zurück und gab mir einen sanften Kuss auf die Stirn. Er legte die Decke auf die Seite und stand auf. Er zog sich ein T-Shirt an und rief beim Zimmerservis an, um was zum Frühstück zu bestellen. Nachdem er den Hörer wider ab legte, beugte er sich über mich und legte seine Lippen auf meine.
Das Essen würde uns aufs Zimmer gebracht und wir genossen die letzten Minuten zusammen.
Ich fuhr zusammen mit ihm zum Flughafen um mich von ihm, Harry und Paddy verabschieden konnte. Zuerst nahm mich Harry in den Arm. „Ich werde dich vermissen Y/n." er lies mich los und kurz darauf viel mir Paddy um den Arm. „Versprich mir das du uns bald besuchen kommst!" klagte er und ich stimmte nickend zu. Als letztes stand Tom vor mir und ich wusste das dieser Abschied mir am schwersten fallen würde. Mit Tränen in den Augen und schon niedergeschlagen wegen den anderen brach ich aus. Weinend nahm Tom mich in seine Arme. „Wir werden uns bald wiedersehen Prinzessin." versuchte er mich zu beruhigen. Er legte seine Hand auf meinen Kopf und streichelte ihn. Doch das machte es nicht besser. Ganz im Gegenteil, das erschwerte den Abschied mehr als er schon war. Wir standen bestimmt Zehn Minuten Arm in Arm da, und wollten nicht von einender los lassen. „Der letzte Aufruf für den Flug nach England. begeben sie sich zum Chackin." dröhnte es durch die Halle. Ich und Tom lösten uns. Er stellte sich zu den anderen und sie winken mir zum abschied. Kurz danach drehten sie sich um und gingen zum Boarding, nun verschwänden sie um die Ecke und waren in ihrem Flugzeug. Ich drehte mich um und ging Richtung Ausgang. Draußen suchte ich ein Taxi und fuhr wieder ins Hotel zu Madison.
„Alles in Ordnung kleine?" kam sie im Zimmer auf mich zu. Mit heißen Tränen auf der Wange lief ich in ihre Arme.
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Hey Leute,
Nach diesem Part werde ich eine kleine Pause eingelegt.
Diese Pause wird nicht länger als eine Woche gehen.
Keine Angst die Geschichte wird noch lange weiter gehen.LG. Chiara
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Old Friends [Tom Holland FF]
FanfictionEin alter Schulfreund von mir ist plötzlich ein Hollywood Star. Damals waren wir beste Freunde, bis ich umzog. Seid dem haben wir nie wieder Kontakt gehabt. Ich hab ihn versucht zu kontaktieren, aber versucht ihr mal bei Tom Holland durch zu kommen...