poolboy

pls stop crying

Pov: Isami

Ich warf mich in Ryujins Arme, während mir Tränen über die leicht rosanen Wangen flossen. Ich presste mich an seine warme Brust und war kurz davor einen Nervenzusammenbruch zu haben. „W-Wo soll ich denn j-jetzt hin?!“ fragte ich verzweifelt“
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-30 Minuten später-

Nachdem ich mich wieder etwas beruhigt hatte, lag ich nun dicht an Ryu gekuschelt auf der Couch.

„Also ich hätte noch ein Zimmer frei.... natürlich nur wenn du möchtest“

Verwundert drehte ich mich zu ihm um. Das meinte er doch nicht ernst, oder? „E-Echt?“ fragte ich ihn, was er bestätigte. „Na klar. Du kannst in das Zimmer direkt neben meinem, wir müssen es nur noch streichen. Dann bist du immer direkt bei mir, kleiner~“ „Uiii jaaaa ich will bei Ryu wohen!! Aber ich mag auch streichen helfen hihihii“ freute ich mich und hüpfte durch die Gegend. Alleine der Gedanke daran, ihn so oft sehen zu können und seine Pheromone ein zu atmen brachte mich zum schwitzen und ich fühlte ein leichtes kribbeln im Bauch..

Ich rief Jinie an, damit er mir meine Sachen aus der Wohnung holt. Es sind nur meine Klamotten und ein paar andere Dinge, den Rest erledigt zum Glück der Vermieter.. In der Zeit, in der wir auf Jinie warteten beschlossen wir schon Mal die Farbe kaufen zu gehen.

Im Baumarkt angekommen, fragte Ryu mich welche Farbe ich gerne haben möchte.

Pov: Ryujin

„Welche Farbe möchtest du denn, kleiner” fragte ich ihn. „Babyblauuu hihiii” rief er und kicherte wie ein kleines Kind vor sich hin. ...naja er ist ja auch ein Omega..und absolut süß.

Als wir wieder Zuhause waren, versuchte Isami den großen Farbeimer aus dem Auto zu heben, woran er kläglich scheiterte und mich mit großen Augen ansah. „Ryuuu kannst du mir helfennnn? biiiiitte~” fragte er mich mit seiner süßesten Stimme. „Und was bekomme ich dafür?” fragte ich ihn provokant, und ich hätte wirklich nicht mit so einer Antwort gerechnet. „Mmm.. du kannst dir was aussuchen hihiii! Wenn du willst kann ich dir im Gegenzug auch bei etwas helfen heheh” bot er mir an. „Ach ja? Und was?” grinste ich ihn an. „Egalll alles hihi” freute er sich, und ich mich natürlich auch.

Zufrieden mit seiner Antwort, trug ich die Farbe für ihn in sein Zimmer. Wir gingen an zu streichen, wobei er sich, und leider auch mich, mit Farbe bekleckerte und durchgehend kicherte. „Ich gehe kurz ins Badezimmer, okay? Bin gleich wieder da~” raunte ich, worauf er mit einem Nicken antwortete. Ich befreite mich von den Klamotten und lies heißes Wasser über meinen Körper laufen. Erneut waren meine Gedanken nur bei Isami. Wie er quälend langsam sein für ihn viel zu großes Shirt auszog...und ich ihn von hinten nur zu gut betrachten konnte... Wie er wohl ohne Klamotten aussehen würde?.. Anscheinend interessierte sich auch meine untere Region für diesen Anblick. Fast automatisch wanderte meine Hand zu meiner Mitte und ich versuchte mir diesen Gedanken so gut es ging aus dem Kopf zu schlagen, doch ich konnte einfach nicht anders. Was ist schon dabei, er weiß es doch nicht, nicht wahr?