Kapitel 6

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Justin's P.O.V.

In der Nacht kam ich total gestresst nachhause, schmiss die Tür hinter mir zu und betrat das Wohnzimmer. Ich fand Emily alleine auf der Couch liegen wie sie sich eine Serie anguckte die gerade im Fernseher lief. Anscheinend musste etwas trauriges passiert sein denn sie saß heulend da und die Schauspieler labberten schnulzige Scheiße daher.
Wie kann man sich sowas anschauen? Ist doch widerlich!

Als sie bemerkte das ich rein kam, wischte sie sich mit dem Handrücken die Tränen weg und griff nach der Fernbedienung um den Fernseher auszuschalten.

"Du! Rauf in mein Zimmer, sofort!", befahl ich ihr in einem dunklen Ton. Wie auf Kommando gehorchte sie brav und ging langsam die Treppen rauf. Ich ging ihr nach und sah sie in meinem Zimmer verloren durch die Gegend gucken.

Um ehrlich zu sein sah sie in diesem Moment total süß aus. Wie sie da so hilflos und sogar vielleicht etwas ängstlich stand, erinnert mich an einen kleinen verlorenen Welpen. Verdammt was dachte ich da gerade?!

Kopfschüttelnd ging ich auf sie zu und schlang meine Arme um ihre Taille um sie nah an mich zu ziehen.
"Wirst du auf mich hören und tun was ich dir sage? Oder muss ich jetzt schon an Bestrafungen für später denken?", raunte ich in ihr Ohr.

Sie schüttle ängstlich ihren Kopf und sah mich mit ihren großen braunen Augen an. Genervt verdrehte ich meine Augen. Ich hasse es wenn sie mir nicht richtig antwortet.

"Kannst du auch reden oder ist dein Mund nur zum Blasen da?", zischte ich wütend.

"Nein.", antwortete sie auf meine vorherige Frage und sah schnell zu Boden.

Ich umfasste ihr Kinn mit meinen Fingern und hob ihren Kopf damit sie mir ins Gesicht sah.

"Nein was?" Ich drückte fester zu und sie vorzog schmerzhaft ihr Gesicht.

"Nein M-Meister?", stotterte sie unsicher und sah mich ängstlich an. Genau das war was ich hören wollte!

Ich lies ihr Kinn los, drückte sie aufs Bett und kletterte über sie. Meine Lippen fanden den Weg zu ihren und ich fing an sie etwas wild zu küssen, doch sie erwiderte nicht.

"Entweder du machst freiwillig mit oder ich werde dich dazu zwingen! Du kannst entscheiden.", knurrte ich gegen ihre Lippen.

Wieder legte ich meine Lippen auf ihre und nach einem zögern erwiderte auch sie diesen Kuss. Meine Hände wanderten während des Kusses über ihren ganzen Körper, bis ich bei dem Saum ihres Oberteil stehen blieb um es ihr auszuziehen. Ihr Oberteil landete auf den Boden und darauf gefolgt auch meines. Ich ließ keine Zeit vergehen und kurze Zeit später waren wir beide nackt auf meinem Bett. Meine Augen blickten gierig über ihren wunderschönen Körper. Meiner Meinung nach hat sie sogar einen perfekten Köper. Nicht zu dünn, aber auch nicht zu dick sonder so das sie schöne weibliche Kurven und einen flachen Bauch hatte.

Mit einer Hand griff ich in das Nachtkästchen neben meinem Bett und holte ein Kondom raus. Ich streifte es mir über meinen schon harten Schwanz und schmiss das leere Päckchen auf den Boden.

Wie lange ich schon auf diesen Moment warte. Ich wusste das sie noch Jungfrau ist und ich der erste bin der sie je berührt hatte. Heute werde ich sie zu meinem eigenen Eigentum machen. Mein Blick wandert zu ihrem Gesicht und ich bemerkte die Tränen in ihren Augen und ihren verzweifelten Gesichtsausdruck. Aw wie süß, sie hat Angst. Doch das interessierte mich wenig. Grinsend drückte ich wieder meine Lippen auf ihre und küsste sie.

Mit einem Ruck drang ich hart und tief in sie ein. Während ich lustvoll aufstöhnte, schrie Emily schmerzvoll auf und fing an zu weinen. Mich störte das kaum und ich fing an sie hart durchzunehmen. Es fühlte sich gut an sich den Stress von der Seele zu vögeln. Vor allem bei einer Jungfrau, die sind nämlich am engsten. Ich rammte mich immer wieder in sie und genoss das Gefühl dabei.

"Fuck Babe du bist so eng.", stöhnte ich in ihr Ohr und biss leicht in ihr Ohrläppchen.

"Du tust mir weh. Bitte hör auf!", flehte sie weinend. Doch ich dachte nicht im geringsten daran aufzuhören!

Ich ignoriere dies gekonnt und fing an sie nur noch härter zu vögeln. Meine Stöße waren so hart das das ganze Bett wackelte und immer wieder gegen die Wand knallte. Emily fing an noch schlimmer zu flennen und lauter zu schreien.

Wütend packte ich sie am Hals und drückte zu damit sie aufhört so rumzuschreien. Ich beobachte wie sie verzweifelt nach Luft japste, doch ich hörte trotzdem nicht auf und drang sogar immer tiefer in sie. Mein Stöhnen wurde immer lauter und ich spürte wie sie ihre Fingernägel in meinen Rücken bohrte. Bevor sie mir erstickt oder in Ohnmacht fällt, ließ ich ihren Hals los um sie nach Luft schnappen zu lassen.

Meine Lippen küssten ihre Schulter bis zum Hals rauf an den ich mich festsaugte um ihr einen fetten Knutschfleck zu verpassen. Jeder soll wissen das sie mir gehört. Nur mir.

Bei jedem harten Stoß sprangen ihre Brüste auf und ab, was mich bloß nur noch geiler machte. Obwohl man ihr anmerkte das sie gerade Schmerzen hat und das garnicht genießt, sah sie trotzdem so sexy aus. Mehrere Male stieß ich noch zu bevor ich laut stöhnend in ihr kam und das Sperma ins Kondom spritze.

Verschwitz drang ich aus ihr aus und ließ mich neben sie fallen. Ich versuchte meine Atmung unter Kontrolle zu bekommen, während ich höre wie Emily neben mir wimmerte und am heulen ist. Genervt verdrehte ich meine Augen und setze mich auf. Was stellt sie sich so an? So schlimm war das doch garnicht.

"Du kannst jetzt in dein Zimmer gehen.", gab ich ihr Bescheid und stand aus dem Bett auf um das Kondom wegzuwerfen. Als ich mich umdrehte sah ich wie sie weinend ihre Unterwäsche anzog und mit den restlichen Klamotten schnell mein Zimmer verließ. Sie schenkte mir noch einen hasserfüllten Blick bevor sie die Tür hinter sich Schloss. Na wenigstens war ich jetzt befriedigt.

Ich machte mich auf den Weg in mein Badezimmer, stellte mich in die Dusche und schaltete das warme Wasser ein.
Als ich mich fertig geduscht habe, trocknete ich mich ab und ging mit einem frischgeduschtem Gefühl zurück in mein Zimmer. Dort entdeckte ich einen Blutfleck auf meinen Laken, was mich zum Grinsen mache. Sie ist meins. Endgültig meins!
Nachdem ich die Laken auch gewechselt habe, legte ich mich endlich ins Bett und schlief ein.

A/N
Hey Leute. :D Wie fandet ihr den Kapitel mit Justin's Sicht? Ich bin mir darüber nicht so sicher haha. Wollt ihr das ich öfters Justin's Sicht mache oder eher Emily's? :)

His SlaveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt