Decendants 3

Eine schwere Entscheidung

Mals Sicht

,,Es dürfte ja wohl allen klar sein wieso wir hier sind. Die Menschen sind wegen den Zwischenfall am Wall fast in Panik geraten. Hades währe fast entkommen." Meinte Bens Vater. ,,Nicht auszumalen was dann passiert währe." Meinte die gute Fee. ,,Wir können nicht riskieren das noch ein weiterer Bösewicht hier Frei herumläuft." Ich nickte leicht. ,,Ja, ich weiß. Das ist meine Schuld. Ich hätte Auradon beschützen sollen." Ben sah zu mir. ,,Das hast du doch. Du hast Auradon beschützt." Meinte er. ,,Jedes mal, wenn wir den Wall öffnen, setzen wir uns der Gefahr aus. Maleficent, Uma, Hades." Ich öffnete meinen Mund um etwas zu sagen, als jedoch Bens Handy klingelte. Er drehte uns kurz den Rücken zu um auf sein Handy zu schauen. ,,Maleficents Zepter und die Krone der Königin wurden gestohlen." Geschockt sahen wir zu ihm. ,,Uma." Sagte Bens Vater. ,,Das wissen wir nicht Dad."
,,Wenn die Leute das hören, werden sie nie wieder ihre Häuser verlassen. Was sollen wir ihnen sagen Ben?" Er gab keine Antwort weswegen sie zu mir sah. ,,Mal. Was können wir tun. Wie beschützen wir Auradon." Ich hätte nie gedacht das ich dies mal sagen würde oder das ich dies für richtig halten würde. Allein schon wegen den Kinder der Insel. ,,Ich glaube es gibt jetzt nur noch... eine einzige Möglichkeit die Menschen zu schützen. Und ich glaube, das wir... nicht mehr rein oder raus gehen können. Das heißt, wir schließen den Wall... für immer." Sagte ich worauf Ben mich geschockt ansah. ,,Nein." Sagte er. ,,Ben." Er ging Richtung Tür worauf ich ihn folgte. ,,Hey." Er blieb stehen und sah zu mir. ,,Ich will dir deinen Traum nicht nehmen, weil er wirklich wunderschön ist. Wegen diesen Traum habe ich mich in dich verliebt. Aber als König und als Königin, haben wir die Pflicht" Setzte ich an. ,,Auradon zu beschützen." Beendete er ihn. Ich nickte mit einen leichten Grinsen. ,,Aber weißt du was das bedeutet? All diese Kinder. Kannst du damit umgehen?" Fragte er mich etwas leiser. ,,Ich weiß was es bedeutet... und nein, ich kann überhaupt nicht damit umgehen. Ich fürchte allerdings, wir haben keine andere Wahl." Er hielt inzwischen meine Hände in seinen. ,,Junge." Wir sahen zu Bens Vater. ,,Mal hat recht." Meinte er. ,,Ich denke nur, wir würden uns es nie verzeihen wenn irgendwas schreckliches passiert." Er nickte verständnisvoll, während Bell sich bei ihm einharkte.

Loranja

,,Wer weiß noch von dem Zepter und der Krone?" Fragte Evie als Mal wieder bei unserem Quartier, Evies 6-Hearts war. ,,Niemand. Ich meine überlegt doch. Die Menschen haben jetzt schon große Angst. Wir müssen diese Sicherheitsmaßnamen ergreifen." Ich sah zu Mal. ,,Verzögert das die Ankunft der weiteren Kinder?" Fragte ich. ,,Der Plan ist den Wall für immer zu schließen." Geschockt sah ich zu Mal. ,,Du hast natürlich Nein gesagt. Wir sechs Leben hier unseren Traum und dürfen ihn endlich mit den anderen Teilen. Was ist wichtiger als das?" Fragte Lavenja. ,,Nein. Ich weiß. Aber was ist mit der Sicherheit oder mit den Wunsch der Menschen, hier wieder ruhig schlafen zu können?" Fragte Mal. ,,Das denken die. Die Leute denken wirklich, das niemals jemand mehr verlassen oder betreten wird? Dann dürfen wir nie wieder zurück um unsere Eltern zu besuchen. Und was ist mit den Kindern? Wir haben ihnen versprochen, sie können jederzeit dahin zu einen Besuch." Meinte Evie. ,,Ja schon klar." Ich stand auf. ,,Mal, ich bin so froh, das du unsere Königin sein wirst. Du wirst Teil dieser Gespräche sein und für die Kids der Bösewichte eintreten." Meinte ich. ,,Lora hat recht. Danke für dein Vertrauen." Meinte Evie und umarmte sie dann. ,,Du wirst eine Tolle Königin sein." Während Lavenja und Evie zu Carlos und Jay in die Küche gingen, gingen Mal und ich vor die Tür. Doch ich sah das Mal etwas bedrückte. Ich atmete einmal tief ein und dann laut wieder aus. ,,Mal?" Brummend sah sie zu mir. ,,Was ist los?" Fragte ich. ,,Ich... Ach es ist wegen Hades und allem..." Plötzlich ertönte ein lauter Knall und Audrey tauchte... Was? Das Zepter und die Krone? Sie hatte das Zepter und die Krone. Ihre Haare wahren zudem Pink-Violet. ,,Ich hatte gehofft, du währst zuhause." Meinte sie zu Mal. Belustigt sahen wir sie an. ,,Soll das ein Witz sein? Was machst du mit dem Zepter und der Krone?" Fragte Mal. ,,Ich wollte sie. Also habe ich sie mir einfach genommen. Aber das versteht ihr beide doch zu gut." Sie beugte sich zu dem Starb herunter. ,,Audrey. Stopp! Nutz das nicht!" Versuchte ich sie abzuhalten. ,,Du stehst doch auf Zauberei." Meinte sie und sah den Starb dann an. ,,Okay, Audrey..."
,,Schweigt still!" Fuhr sie uns an. ,,Das ist kein Spielzeug. Es ist gefährlich." Meinte ich. ,,ich will gefährlich sein. Mein Leben war perfekt bis du es mir gestohlen hast. Und dann hat sich auch noch Auradon von mir abgewandt." Fuhr sie Mal an und ging dann im Schnellschritt weg. ,,Das werde ich jetzt allen Heimzahlen." Geschockt sah ich zu Mal. ,,Audrey. Warte!" Plötzlich hetzte sie einen Zauber auf Mal und lachte dann auf. ,,Damit wirst du nicht durchkommen." Ich wollte auf sie los gehen doch da hetzte sie den nächsten auf mich, worauf ich erschrocken aufstöhnte. ,,So werdet ihr wohl nicht mehr geliebt ihr beiden Hexen. So wirst du für deine Taten büßen, Mal, so wie ganz Auradon."