Once Upon a Time

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Loranjas Sicht

In der Nacht schlichen wir zur Feenhütte. Vorsichtig arbeiteten wir uns von Baum zu Baum. Irgendwann nahm Ben Mals Hand und lief zu dem Zaun dehnen wir folgten. Kurz sahen wir uns um und betraten das Grundstück dann und kurz darauf auch die Hütte. Als wir drinnen wahren sahen wir uns nach Audrey um doch Sie war nicht zu sehen. ,,Oben ist Sie auch nicht." Sagte Jay, der oben nachgesehen hatte. Plötzlich rappelte es an der einen Tür die verriegelt war. Ben lief zu Ihr und öffnete Sie. Dahinter saß am Boden Chad der völlig verstört aussah. ,,Chad?"
,,Ich will zu meiner Mami."
,,Komm ich..." Ben wollte Ihm aufhelfen doch Chad zuckte zurück. ,,Schon gut." Als Chad auf den Beinen stand fragte Ben: ,,Was ist den passiert?" Panisch sah er sich um bis er uns erkannte. Dann sah er wieder zu Ben und erkannte jetzt auch Ihn. ,,Ben. Ben!" Er griff in Bens Lederjacke. ,,Dein Gesicht." Meinte er und sah wieder zu uns. ,,Sie ist weg oder? Die Tür ist offen. Ich bin frei! FREIHEIT!" Kaum hatten wir uns versehen war er schon nach Draußen verschwunden. Uma und Harry fingen an zu lachen und nun gingen auch wir raus. ,,Ok. Echt höchste Zeit das wir der Audrey das Krönchen zurecht rücken." Wir lachten etwas. ,,Was sagt Ihr Leute? Ziehen wir unser Ding durch?" Mal und Uma gaben sich die Faust. ,,Also irgendwann müsst Ihr mir erklären wie Ihr es geschafft habt euch alle zusammen zu raufen." Meinte Ben. ,,Das liegt wohl daran das Mal versprochen hat alle Kinder von der Insel runter zu holen, sobald das hier vorbei ist." Meinte ich. ,,Dazu muss ich euch noch was sagen." Gespannt sahen wir Sie an, allerdings schien es Ihr nicht ganz einfach zu fallen. Sie drehte sich zu uns. ,,Ahm... Das war gelogen." Meine Augen weiteten sich. Warte was? Was hatte Sie gerade gesagt? ,,Die Kids müssen leider auf der Insel bleiben." Entsetzt sah ich zu Carlos, der mich ebenfalls ansah. ,,Was meinst du damit?" Fragte Jay. ,,Das Programm ist gestoppt worden. Das heißt, der Wall wird für immer geschlossen."
,,Warte was?" Fragte ich entsetzt. ,,Es geht um Auradons Sicherheit." Meinte Ben. ,,Soso." Meinte Uma und ging auf Mal zu. ,,Soll das heißen wir retten eure Leute und auch eure Eigenhaut weil du gelogen hast? Ich wusste es, es wahr ein Fehler dir zu trauen." Ich mag Uma nicht sonderlich aber ich muss Ihr recht geben. ,,Dir geht es doch nur um den eigenen Vorteil."
,,Und du, König Benny..." Harry ging zu Ben. ,,Du wirfst uns wohl alle wieder in den Kerker." Mal sah Hilfesuchend zu uns, doch wir sahen Sie nur Verachtend an. Ich glaube nicht, das Sie sich dazu entschlossen hat. ,,Weißt du was... ich hielt dich für Mutig und Tapfer aber in Wahrheit bist du ein Feigling. Zu Feige mir zu sagen, das ich meinen Vater nie wieder sehe." Meinte Celia zu Mal. ,,Celia." Plötzlich riss Celia Ihr den Stein aus der Hand. ,,Celia. Celia Nein!" Als Sie den Stein ins Wasser warf tauchten Blitze auf und die Magie starb. Ich erschrak. ,,Celia! Nein!" Schrie Mal. ,,Celia!" Riefen auch Evie und ich. Schnell nahm Mal den Stein aus dem Wasser. ,,Erneuere die Macht die das Licht entfacht!" Doch nichts geschah. ,,Nein. Erneuere die Macht die das Licht entfacht!" Hilfesuchend sah Sie zu Uma. ,,Pech gehabt. Suchen wir Gil und dann nichts wie weg." Meinte Uma und ging dann gefolgt von Harry los. ,,Nein. Uma!" Doch Sie ignorierten Sie und verschwanden im Wald. Nun drehte Sie sich zu uns. ,,Evie. Es tut mir Leid. Ehrlich... Es tut mir Leid. Ich dachte... Ich dachte das... Ich hatte einfach Angst es dir zu sagen, ich wollte dich nicht verlieren. Aber ich hatte keine Wahl. Ich muss doch Auradon schützen, oder?" Von Mal kam die Idee? ,,Von dir kam die Idee, den Wall zu schließen?" Fragte Evie entsetzt. ,,Ich habe es für uns getan. Für unser Leben, versteht Ihr? Unser Leben was wir jetzt hier führen können."
,,Für unser Leben? Und was ist mit den Kids die wir auf der Insel zurücklassen? Den wir ein Versprechen gegeben haben. Wir wahren Ihre einzige Hoffnung. Ich dachte du würdest hinter diesen Kindern stehen. Stattdessen hast du Sie angelogen. Und du hast Jay angelogen. Und du hast Carlos angelogen. Genauso hast du Loranja und Lavenja angelogen und auch mich. Wir sind deine Familie." Schluchzte Evie. ,,Evie."
,,Ich habe nach Jahren endlich meinen Vater wieder gesehen." Ich sah zu Mal. ,,Obwohl er sich nie um uns gekümmert hat wie Hades es auch bei dir getan hat habe ich Ihn vermisst. Schön zu wissen dass ich Ihn nun endgültig nicht mehr sehen werde." Meinte ich ebenfalls schluchzend. Jay ging zu Lavenja die ebenfalls Tränen in den Augen hatte und umarmte Sie. Als Carlos seine Hand auf meine Schulter legte drehte ich mich zu Ihm und vergrub meinen Kopf schluchzend in seiner Schulter, wobei er seinen Arm um mich legte.

Mal

,,Leute versteht doch, ich hatte keine Wahl." Plötzlich tauchte ein Blitz auf worauf ich zusammen zuckte. Als ich meine Augen wieder öffnete sah ich das Sie allesamt zu Stein verwandelt wahren. ,,Nein!" Ich fing an zu schluchzen.

Decendants 3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt