Hades PT3

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Loranja

Wir hatten Audrey in den Palast gebracht wo wir Sie in ein Bett gelegt hatten. Lavenja, Evie, Jay und Carlos hatten sich nun auch wieder zurück verwandelt. ,,Ihre Kräfte schwinden." Ich schloss meine Augen. ,,Es gibt nur einen Menschen, auf der ganzen Welt der dagegen was unternehmen könnte und das ist Hades." Meinte Mal. ,,Hades? Er wird sich nicht drauf einlassen. Und ich würde es nicht riskieren." Meinte Ben. ,,Vielleicht würde er es für mich tun. Er ist mein Vater." Überrascht atmete Ben ein. ,,Alles klar. Dann muss ich jetzt wohl Wachen aussenden und Ihn herholen."
,,Können die mich mit rüber nehmen." Wir sahen zu Uma. ,,Das ist mein Zuhause. Jemand muss doch die Insel beschützen." Meinte Sie. Harry legte seine Hände auf Umas Schultern. ,,Nun dann brauchst du wohl einen ersten Offizier."
,,Die Insel wird in sehr guten Händen sein." Celia stand auf. ,,Kann ich auch mitgehen? Ich währe am liebsten an beiden Orten." Mal stand auf und schien kurz nachzudenken. ,,Ganz ehrlich, Evie hatte recht. Wir hätten wirklich Freunde werden können." Beide grinsten etwas. ,,Tut mir echt Leid das ich euch angelogen habe, das habt Ihr echt nicht verdient."
,,Du hast nur versucht das richtige zu tun." Meinte Jay. ,,Ja." Stimmte Uma Ihm zu. Evie stand auf. ,,Ich versteh dich." Uma sah zu Lavenja. ,,Lavenja... es tut mir leid wie ich dich auf der Insel immer behandelt habe." Sie sah zu Ihr. ,,Ich erkenne jetzt, das du Loranjas Schwester bist und nicht Ich." Sie sah uns beide abwechselnd an. ,,Es tut mir leid, das ich mich zwischen euch gestellt habe.Ich glaube die Sache war die, das ich mir auch immer eine Schwester gewünscht habe und wahr eifersüchtig auf euch beide. " Ich grinste ebenfalls etwas. ,,Entschuldigung zur Kenntnis genommen."

Mal

Noch am selben Tag brachen die Wachen auf um Hades zu holen und brachten Uma, Harry und Celia zurück zur Insel. Wir warteten währenddessen bei Audrey. Bens Vater und Audreys Großmutter wahren ebenfalls da. Als es an der Tür klopfte öffnete Bens Vater Sie und wich sofort zurück, als Dad in Ketten gelegt den Raum betrat. Sofort ging ich zu Ihm. ,,Danke fürs kommen." Meinte ich. ,,Ich hatte nicht wirklich eine Wahl."
,,Kannst du Sie aufwecken?" Fragte Ben. ,,Seit wann Interessieren sich Helden für Bösewichte?"
,,Sie ist..."
,,Eine von euch? Klar. Wenn von euch einer versucht, die Welt zu zerstören..." Er zuckte mit seinen Schultern. ,,Ist das nur ein kleiner Irrtum. Aber wehe es ist einer von uns... dann landet man für immer hinter Gittern." Er sah zu Bens Vater. ,,Stimmt es, Biest?" Er hob seine Hände worauf wir Ihn verwirrt ansahen. ,,Ja ich brauche schon meine Hände." Nach kurzem zögern nahmen die Wachen Ihm die Ketten ab. Kurz schüttelte er seine Hände und streckte dann die Hand nach dem Stein aus. Ich zögerte ebenfalls kurz und gab Ihn dann den Stein. ,,Ich habe es immer noch drauf." Nun sah Dad zu Bens Vater und fauchte Ihn an, was er kurz erwiderte. ,,Dad!" Sagte ich im strengen Ton. Er zuckte mit seinen Schultern und ging dann zu Audreys Bett. Da breitete er seine Hände aus und fing dann mit der Hand in der er den Stein trug Kreise zu machen. Kurz darauf leuchtete der ganze Raum durch den Stein Blau auf und Dads Haare fingen wieder an zu brennen. Er machte auch noch sonstige Bewegungen mit dem Stein bis Audrey aufwachte und sich aufrichtete. Erschrocken atmete Ihre Großmutter ein. ,,Audrey. Du bist wieder bei uns." Sie sah sich etwas um. ,,Sagt mir, das alles ein böser Traum war." Sie sah ziemlich erschrocken und ängstlich aus. ,,Ich wünschte es währe so, aber es ist überstanden." Audrey setzte sich an die Bettkante und sah mich Schuldbewusst an. ,,Es tut mir so Leid. Ich wollte euch beiden wehtun. Ich wollte euch allen wehtun." Ich nahm Ihre Hände in meine. ,,Audrey, ich hätte mich auch schon vor langer Zeit bei dir entschuldigen müssen. Ich möchte dich um Verzeihung bitten." Sie grinste etwas und neigte Ihren Kopf leicht zur Seite. ,,Ja ich dich auch." Meinte Ben. ,,Dem schließe ich mich an." Sagte Audreys Großmutter uns sah zu mir. ,,Ich habe dir unrecht getan. Tut mir Leid." Sie verneigte sich etwas was ich Ihr gleich tat. Der König machte eine Handbewegung und die Wachen nahmen Dad wieder fest. ,,Oh, klar." Sie führten Ihn aus den Raum. Kurz sah ich Ihnen hinterher und folgte Ihnen dann in den Flur. ,,Dad." Sie blieben stehen und Dad sah zu mir. ,,Jetzt werde ich dich ja schon wieder vermissen." Er zuckte mit seinen Mundwinkeln und hob dann die Schultern. ,,Ich durfte immerhin die Sonne sehen." Ich zögerte kurz und ging dann zu Ihm ehe ich Ihm einmal auf die Wange küsste. Kurz sahen wir uns dann noch an ehe die Wachen dann weiter gingen. Nachdem Sie sich umgedreht hatten drückte Dad mir noch den Stein in die Hand und zwinkerte mir noch einmal zu ehe Sie um die Ecke verschwanden. Verblüfft sah ich erst Ihn und dann den Stein an. Dann drückte ich Ihn fest an mich und lachte etwas.

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