𝐧𝐜𝐭 𝗋𝖾𝖺𝖼𝗍𝗂𝗈𝗇𝗌

haechan [making love]

*wenn ihr miteinander schlaft*

Heute ist irgendwie nicht so dein Tag. Ganz früh am Morgen hatten Haechan und du schon einen Streit. Er war nervös wegen dem Comeback, dass er es nicht richtig hinbekommt und sich unsicher fühlt. Du wolltest ihn nur aufmuntern, doch er wollte das alles nicht hören, schrie dich an und ging dann zur Probe.
Du hattest das Gefühl alles falsch gemacht zu haben und irgendwie konntest du dich auch auf nichts mehr konzentrieren.

Du machst dir gerade einen Tee als du hörst das die Tür aufgeschlossen wird. Irritiert blickst du auf die Uhr, nur um festzustellen, dass er viel zu früh wieder da ist.
Du hörst Schritte und drehst dich in die Richtung. Du schaust in zwei traurige Augen. Haechan hat geweint, stellst du fest.

„Es tut mir leid y/n.", sagt er und kommt weiter auf dich zu.
„Ich wollte dir doch nur helfen", versuchst du dich zu erklären „ ich hab mich schlecht gefühlt"
„Es tut mir so unendlich leid, wirklich."
Du machst einen Schritt nach vorne und küsst ihn. Sofort schlingt er seine Arme um dich und drückt dich näher an sich. Wie jedes Mal wenn ihr euch küsst, fängt alles in deinem Körper an zu kribbeln. Ihr beendet den Kuss aber seit trotzdem nur wenige Zentimeter von einander entfernt. Du nimmst sein Gesicht in deine Hände.
„Ich weiß." flüsterst du.
„Ich liebe dich.", flüstert er zurück und ihr schaut euch tief in die Augen. Es fühlt sich wie eine Ewigkeit an, bis er diese unterbricht und dich wieder küsst. Das kribbeln in deinem Körper hat nicht aufgehört und wie automatisch gleiten deine Hände in seine Haare, um daran zu ziehen.
Er schiebt dich zurück Richtung Tresen, wo deine Tasse steht. Er schiebt alles bei Seite und hebt dich drauf.
„Ich liebe dich auch, Haechan", flüsterst du in sein Ohr, woraufhin er gierig deinen Hals küsst.  Du keuchst auf, da er wie immer deine empfindliche Stelle gefunden hat. Deine Hände wandern zum Saum seines T-Shirts und ziehst es ungeduldig nach oben. Er löst sich leicht von dir um sich das Shirt auszuziehen, daraufhin greift er auch nach deinem Oberteil. Sofort hilfst du ihm es auszuziehen. Seine warmen Hände streichen über deine nackte Taillie und eine Gänsehaut macht sich breit. Du ziehst ihn wieder zu dir und ihr küsst euch. Ihr seid wie im Rausch.
Mittlerweile seid ihr nur noch in Unterwäsche und küsst euch gierig weiter.
Er wandert mit seinem Mund zu deinem Dekolleté und öffnet dabei deinen BH, nur um ihn dann quer durch den Raum zu schmeißen. Dir entfährt ein leichtes Lachen. Kurz darauf fallen eure letzten Kleidungsstücke zu Boden.
Du rutscht weiter an die Kannte des Tresens während er mit der einen Hand deine Hüfte festhältst und mit der anderen über dein Bein streicht.
Er schaut dir in die Augen und wartet auf deine Bestätigung, so wie jedes Mal, weswegen du ihn küsst.
Mit einem Ruck dringt er in dich ein. Du keuchst auf, da es kurz brennt, doch du gewöhnst dich schnell daran.
Er knabbert wieder an deinem Hals, während er sich in einem gleichmäßigen Takt in dir bewegt. Dies entlockt dir ein Stöhnen und du krallst deine Hände in seine Schultern. Dies wiederum entlockt ihm ein Keuchen an deiner Halsbeuge. Er wandert mit seinen Lippen zurück zu deinem Mund. Du spürst seine Hände überall auf deinem Körper und alles fühlt sich so unglaublich gut an. Wenn du an den Streit heute Morgen denkst, hättest du nie erwartet das es jetzt dazu kommt, dass ihr miteinander schlaft.
Mit jedem Stoß kommt ihr eurem Höhepunkt näher, weswegen er sein Tempo beschleunigt. Dies bringt dich nur noch mehr zum Stöhnen. Seine Hand krallt sich in deine Hüfte und du spürst sein Verlangen nach dir immer mehr. Ihr kommt fast gleichzeitig und küsst dich nochmals.

„Ich liebe dich y/n"
„Ich liebe dich auch", wisperst du zurück.

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Hallöchen ;)
Halben Roman geschrieben.
Ich hoffe es gefällt euch :)