Edward Elric x Leser [12]

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Ich und Ed gingen nach Draußen,die Hände in die Taschen gesteckt und bereit für alles was sich uns in den Weg stellt. "Wir sind nur dorthin beordert worden,weil wir der Polizei helfen sollten",sagte ich,woraufhin Ed aufstöhnte. "Maaan..die sind nicht mal fähig etwas alleine zu machen!",blaffte er und legte seine Hände zusammen,woraufhin wir durch Alchemie auf das Dach kamen. "So,jetzt haben wir eine bessere Übersicht",sagte er. Ich schaute in die Ferne. "Da ist Rauch,wahrscheinlich kommt von dort die Schießerei",sagte ich und sprang mit Edward in die Richtung. Als wir ankamen,sprangen wir vom Dach und landeten sicher auf dem Boden. Ed riss daraufhin seine Augen auf und ich verfolgte seinen Blick zu einem etwas größeren Mädchen,dass permanent beschossen wurde,aber keinen Schaden nahm. "Was zur Hölle?!",schrie Ed und starrte das Mädchen an. Ihr Mund verzog sich zu einem Grinsen. Sie hatte messerscharfe Zähne,und ihre Nägel wurden zu Klauen. Ich ging auf das Vieh zu und legte die Hände zusammen. Ich schaffte es noch,sie leicht an der Schulter zu berühren,als sie ihre Klauen auf mich zielte und mein Hemd aufreißte,und ich somit leicht gestreift wurde. Kurz darauf wurden ihre Klauen festgehalten und langsam gebogen. Sie schrie qualvoll auf und starrte mich hasserfüllt an. Ich ballte meine Fäuste und schlug ihr ins Gesicht. Sie drehte ihren Kopf wieder leicht zu mir,brach sich durch und renkte ihren Kiefer wieder ein. Ich sah das Ouroboros Tattoo auf ihrer Handfläche. Sie starrte mich an und schlug ihre Klauen nach mir. Ed sprang darauf vor mir und wehrte die Attacke mit seinem Automailbein ab und schlug dem Mädchen ordentlich in ihren Bauch,woraufhin sie zusammensackte und Ed ihre Handfläche krümmte. Er riss ihre Handfläche auf und riss den Stein heraus.


Edwards POV

"Das wäre getan",sagte ich und schaute den leblosen Homunkulus an. Die Polizisten starrten mich,(y/n) und den Homunkulus an. "Ihr braucht nicht so zu glotzen,sichert die Gegend ab damit der Homunkulus nicht fliehen kann,falls er sich wieder regeneriert",sagte ich,worauf die Polizisten ein "Aye,Fullmetal Alchemist!",riefen und eine Truppe losrannte. Ich starrte den leblosen Homunkulus an und verengte leicht meine Augen. An dem Stein umspielten sich kleine rote Blitze und die Hand vom Homunkulus wuchs an den Stein heran. Ich schüttelte den Stein von mir und legte meine Hände zusammen,woraufhin riesige Stacheln aus dem Boden erschienen und den Homunkulus durchlöcherten. (y/n) schreckte auf und schaute mich an. "Mach dir keine Sorgen..das ist ein ziemlich schwacher Homunkulus",sagte ich und machte mit meiner Hand eine beruhigende Geste. (y/n) nahm den Stein in die Hände und ballte ihn zu einer Faust. Ich beobachtete sie,als aufeinmal der rote Pulver des Steins in die Luft flog und sich langsam auflöste. Die Polizisten nickten uns dankend zu und riefen die Truppen zurück. Ich nahm (y/n)'s Hand und drückte sie leicht,dann ging ich mit ihr zum Hauptquatier und erzählte Roy über den ausgefüllten Auftrag. Ich stöhnte leicht vor Langweile und ging dann mit (y/n) zurück ins Apartment.


~Time skiiiiiip~

Ich drehte den Wasserhahn bei der Badewanne auf,aber es lief kein Wasser. "Edo-kun...wieso läuft kein Wasser?",rief (y/n) aus dem anderen Badezimmer. "Ich hab keine Ahnung..",antwortete ich. (Y/n) kam ins Badezimmer herein und kratzte sich am Kopf. "Jetzt müssen wir in ein öffentliches Bad",grummelte ich und nahm mir und (y/n) ein Tuch mit. Als wir angekommen waren,zogen ich und Ed uns um und setzten uns in eine Poolartige Wanne mit lauwarmen Wasser. (y/n) saß im Wasser herum,während ich genug Platz hatte,um ein bisschen zu schwimmen. (y/n) ließ sich auf dem Wasser treiben und schwamm herum,als ich gerade aufgehört hatte. Ich ließ mich neben ihr treiben und wackelte leicht mit meinen Füßen. Dann tauchte ich unter (y/n) und tauchte langsam auf. Ich hielt ihre Füße auf meinen Schultern und dann ließ ich sie rückwärts fallen. "Waaaah!",schrie sie und fiel ins Wasser. Ich lachte laut,dann wurden mir die Füße weggezogen und ich wurde ins Wasser gezogen und dann leicht gedreht. Es ging immer so weiter,bis ich und (y/n) das öffentliche Bad verließen,aber eins blieb mir immernoch im Kopf stecken,es war der Homunkuli,der heute in der Stadt aufgetaucht war.

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