Edward Elric x Leser [16]

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Edwards POV

Wir rannten eilig zum Bahnhof und sprangen noch in letzter Sekunde auf den Zug drauf. Der Täter musste sich irgendwo hier befinden,aber jemand Auffälliges war hier nicht zu sehen. Ich und (y/n) setzten uns hin und warteten,bis wir unser Ziel erreicht hätten. Ich hielt (y/n) am Kopf und zog sie langsam zu mir. Sie erschrack kurz und schaute zu mir hoch,worauf ich sie grinsend anschaute und ihr auf den Kopf tätschelte. Der Zug fuhr langsam,und etwas weiter weg erkannte ich wieder den jungen Mann mit den grauen Haaren,wie er seinen Kopf auf seine Händfläche gestützt hatte und aus dem Fenster starrte. Ich würde ihm gerne ins Gesicht hauen,aber das wäre etwas zu unhöflich gewesen. Ich drückte (y/n) etwas fester an mich und beobachte den jungen Mann mit durchdringlichen Augen. Er war vermutlich am träumen,und das wäre die perfekte Zeit um ihn zu befragen. Als ich aufstehen wollte,war (y/n) an meinem Arm geklammert und schlief. Ich stöhnte und setzte mich wieder hin. Es schien als wäre die Fahrt endlos,bis wir nach einer Weile endlich anhielten. Ich zog (y/n) mit mir,woraufhin sie direkt aufwachte und mir nachtrottete. Ich zog meine Kapuze drüber und (y/n) tat das Gleiche. Wir verfolgten dem jungen grauhaarigen Mann und kamen in einer kleinen Gasse an.



Dein POV

Wir kamen an einer dunkeln Gasse an und schaute dem grauhaarigen Mann hinterher. Sein Gesicht war versteckt und er ging langsam durch eine etwas veraltete Tür hinein. Nach ein paar Minuten gingen auch ich und Ed hinein und legten ein paar Wachmänner um. Ed trettete die Tür ein und zeigte mit seinem Finger auf den grauhaarigen Typen. "KURAII! RÜCK DEN STEIN DER WEISEN HER!",schrie er und starrte ihn an. Ich schaute zu einem älteren Mann,der in der Ecke stand und auf ihn wartete. Sein Blick war furchteinflößend,aber nicht unerträglich. Kurai verengte seine Augen und ging blitzschnell auf Ed zu,der flink abwehrte und ihm seine zwei Fäuste in Kurais Nacken rammte. Kurai fiel auf den Boden. "Tut mir Leid,Kurai.",sagte ich freundlich und trettete ihm meinen Fuß ins Gesicht. Der Stein fiel ihm aus der Tasche und Ed hebte ihn auf. "Haben wir ihn,los,wir sollten jetzt verschwinden",sagte Ed und zerrte mich mit.

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