Edward Elric x Leser [13]

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Dein POV

Ich blätterte in der Zeitung herum und fand einen Artikel von mir und Ed,wie wir gestern die Stadt von einem "unbekannten Wesen" gerettet hatten. Ed kam aus dem Badezimmer und streckte sich. "Die Leitungen sind wieder frei..aber wir müssen in 2 Tagen dieses Apartment auch wieder verlassen",sagte er und lehnte sich an die Fensterbank und warf einen Blick nach Draußen. "Wer erlaubt sich hier,weitere Homunkuli zu erschaffen?",sagte Ed in einem tiefen Unterton und trippelte mit seinen Fingern auf der Fensterbank herum. Ich zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung,aber auf jeden Fall müssen wir den Täter stoppen.",sagte ich und legte die Zeitung auf den Tisch. "Das ist fast genau der gleiche Vorfall wie mit Vater und den Homunkuli.",sagte Ed,als es am Telefon klingelte und ich den Hörer nahm. "Hier spricht Roy,ich hab eine Aufgabe für euch.",sagte er mit einem strengen Stimmton. "Ich höre.",sagte ich und warf Ed einen flüchtigen Blick zu,woraufhin er seine Arme in die Hüfte stemmte und mich anschaute. "Jemand in der Stadt erschafft wohl wieder Homunkuli,ihr müsst den Täter stoppen und die Homunkuli auslöschen,falls euch das nicht gelingt...ist der Flame Alchemist immer zur Stelle!",sagte Roy und legte auf. "Wir haben eine neue Aufgabe,bist du bereit?",fragte ich Ed,woraufhin er seine Finger knackste und mich herausfordernd anschaute. "Ich bin immer bereit!",sagte er und zog seinen Mantel an. Ich nickte ihm zu und wir gingen Beide raus.


Edwards POV

Ich ging ins strahlende Morgenlicht raus und schaute in den Himmel. (y/n) sah sich um und entdeckte ein paar Polizisten,die nur aus der Ferne angriffen. Wir sahen ein kleines Mädchen,dass von Polizisten umringt wurde. Es wurde noch kein Mal geschossen,und das Mädchen saß traurig da. "Ihr habt Glee getötet,ihr habt Glee getötet!",rief sie. "Glee heißt Schadenfreude..",murmelte (y/n) und ballte ihre Hände zu Fäusten. Ich schaute zum weinendem Mädchen,als ein Polizist zum Mädchen ging und es umarmte. Der Polizist kam bei der Umarmung sofort um,und es wurde Still. "Bei einer Umarmung sofort umkommen?",murmelte ich und legte meine Hände zusammen. Daraufhin durchlöcherte ein Stachel ihren Körper und der Homunkulus blieb hängen. Dann packte sie zitternd den Stachel und zog sich langsam nach oben. Sie ging auf mich zu und regenerierte das Loch im Bauch. Ich weitete meine Augen und durchlöcherte es noch mal,aber es brachte nichts. Schließlich ging (y/n) auf den Homunkulus zu und trettete ihm mit dem Automailfuß auf den Kopf. Ich erschrack kurz,bemerkte aber dann das ich auch mit meinem Automailfuß tretten konnte. Als der Homunkulus nurnoch schwach auf uns zurannte,hatten wir ihn weggetretten,bis er liegen blieb. Schließlich hat dann (y/n) mit einem Messer den Stein herausgerissen und zerbrochen,sodass wieder der Pulver sich in der Luft auflöste und uns kein Feind mehr entgegenstand. Wir kehrten zurück ins Apartment und überlegten uns,wie wir den Täter aufsuchen könnten..

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