Edwards POV
Ich fand mich blutüberströmt wieder. Wo war ich? Was sollte das? Ich hatte nicht mal genügend Zeit um alles zu realisieren,und schon stürmte die Polizei an mir entlang. Ich wurde am Kragen weggezogen und prallte an (y/n). Ich drehte mich um und schaute sie erleichtert an. Sie sah mich dennoch schockiert an und wisch mir das Blut vom Gesicht. Ich war verwirrt und schaute zu mir runter. Darauf verkleinerten sich meine Pupilen. An meinem Mantel tropfte Blut runter und meinen meinen Händen war auch Blut. "Was hab ich getan?!",fragte ich mich und schaute zu (y/n). "Du hast dich auf den Täter gestürzt und ihm permanent ins Gesicht geschlagen. Dabei hast du STIRB! Geschrien,bis er reglos liegen blieb. Dann hatte er sich wieder bewegt und hast dann ein Messer gezückt und auf ihn eingestochen,und jetzt stehst du hier",sagte sie und verschränkte ihre Arme. "Ich würde doch nie jemanden umbringen..",murmelte ich leise und schaute (y/n) hilflos an. Gerade als (y/n) etwas sagen wollte,fand uns die Polizei und fing an,auf uns zu schießen. Ich versuchte (y/n) zu beschützen,aber dann bekam sie einen Kopfschuss und fiel um. "(Y/N)!!!",schrie ich und ging auf die Polizisten zu,wurde dann aber in die Brust geschossen. Als ich auf dem Boden aufprallte,wachte ich schweißgebadet auf und schaute mich um. Ich fasste mir erleichtert an den Kopf und zitterte. "Ein Albtraum...",murmelte ich und kroch aus dem Bett. (y/n) saß auf dem Sofa und schaute aus dem Fenster. Ich setzte mich zu ihr und dachte nach. Das Telefon klingelte und ich ging ran.
Ed: Wer ist das?
Roy: Ich bin's. Wir haben wahrscheinlich den Täter gefunden.
Ed: Beschreibt ihn.
Roy: graue Haare,jung,hat einen Mantel an und grüne Augen.
Ed: Das ist er!
Roy: Verstanden.
Dann war das Gespräch beendet. (y/n) schaute mich an und lächelte. Ich lächelte zurück und setzte mich wieder zu ihr.
Dein POV
Das Militär hatte den Täter gefunden. Ich war erleichtert und somit war auch eine weitere Gefahr beseitigt. Der Tag war lang und somit gab es auch viel zu tun. Ich stand auf und ging mit Ed nach Draußen. Wir spazierten ein bisschen herum und kamen am Friedhof an. Ich kniete mich mit Ed vor dem Grab seiner Mutter hin. Ed starrte auf den Grabstein,während ich die Blumen aus der Nähe pflückte und auf das Grab legte. Ed lächelte leicht und legte seinen Arm um meine Schulter. Ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter dachte nach.

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Edward Elric x Leser
Fiksi PenggemarEs war ein stinknormaler Tag,als ich mich zum ersten Mal Edward vorstellte. Nun,seit diesem Tag verbrachten wir immer mehr Zeit,und so wurde meine Schulzeit etwas lebendiger,durch diesen temperamentvollen Winzling,mit dem man eigentlich richtig Spaß...