𝕊𝕥𝕖𝕡 𝔹𝕣𝕠 𝕆𝕣 𝔹𝕠𝕪𝕗𝕣𝕚𝕖𝕟𝕕 (𝕊𝕦𝕟𝕒 𝕏 ℝ𝕖𝕒𝕕𝕖𝕣)

kennenlernen der zwillinge und Kita

Als ich dann vor meinen/unserem Haus stand, krammte ich durch meine Tasche und merkte das ich kein Schlüssel dabei hatte.

*scheiße was mache ich jetzt, zu meiner Mutter will ich nicht ich kenne den Weg leider nicht. Sie anrufen geht auch nicht sie hat ihr Handy nicht dabei. Verdammt was mache ich jetzt. Ich kann nicht die halbe Nacht noch auf sie warten. Moment mal ein Weg gebe es noch auch wenn ich in absolut nicht machen will....*

Ich rannte so schnell los wie ich konnte, bis ich bei Rintarou ankam.

„Wenn es jetzt nicht dringend wäre, würde ihr dich nicht fragen. Aber könnte ich vielleicht erstmal mit zu dir. Weil ich habe keinen Schlüssel dabei und zu meiner Mutter kann ich auch nicht laufen."

Er zuckte einfach nur mit den Schultern und lief weiter. Ich war echt verwirrt aber lief ihn einfach hinterher.
....
Bei ihm zuhause angekomme, liefen wir gemeinsam hinein. Ich begleitete ihn in sein Zimmer und wir setzen uns auf sein Bett.

Ich wollte gerade ansetzen um etwas zu sagen, als es plötzlich an der Tür klingelte. Rintarou schaute zu mir verwirrt, aber woher sollte ich wissen wer es ist.

Ich und er liefen gemeinsam herunter und öffneten die Tür. Vor uns standen drei Jungs. Der eine hatte blond-schwarze Haare, der andere sah ähnlich mit den ersten aus und hatte graue-schwarze Haare. Der dritte hatte weiß-schwarze Haare und winkte Rintarou zu.

Alle drei lächelten als wäre sonst etwas geschehen. „Was grinst ihr so creepy?"

Alle lächelten weiter aber der Junge mit den Blond-schwarzen Haaren zeigte auf mich und fragte:„Ist diese Mädchen zufällig deine Freundin?"

Rintarou bekam ein Riesen Lachflash was ich ehrlich gesagt nur zu gut verstehen kann.

Jetzt lachte keiner mehr von den drein. Dieser Anblick brachte mich zu noch mehr lachen. Irgendwann hatte Rintarou und ich uns wieder gefangen. Auch wenn es echt schwer war.

Rintarou gab dann einfach als Antwort ein Kopfschütteln. Danach bat Rintarou alle hinein.

Ich hatte mich bei keinen Vorgestellt weil ich drauf gehofft hatte bald wieder zu gehen. Doch leider dauert dieses „bald wieder weg" zu lange....

Ich saß mit den Jungs dort noch fast die ganze Nacht.

Irgendwann hatten sich dann alle vorgestellt. Uns war echt schrecklich langweilig weswegen Atsumu auf eine ach so tolle Idee kam.
„Lasst uns doch Wahrheit oder Pflicht spielen."

Alle stimmten ein, Außer ich, ich lehnte dankend ab. „Ach komm schon Mary darf wird bestimmt spaßig.", bettelte mich Kita an.

Genervt sagte ich nichts sondern nickte mit dem Kopf. Ich hatte zwar gar kein Bock aber naja.

Wir setzen uns auf den Boden in ein Kreis. Links neben mir Kita, rechts neben mir Rintarou. Neben Rintarou saß Atsumu und neben Atsumu saß sein Zwilling. Damit war der Kreis zu.
(A=Atsumu, O=Osamu, K=Kita, M=Mary, R=Rintarou)
A:„Also ich fange an, also Rintarou Wahrheit oder Pflicht?"
R:„Ich nehme Wahrheit."
A:„Stimmt das du keine Jungfrau mehr bist?"
R:„willst du mich verarschen, natürlich stimmt das, man du Arschloch."
A:„Sorry aber mach dich bitte einfach weiter."
R:„ja mach ich, Mary Wahrheit oder Pflicht?"
M:„Pflicht."
R:„Weil mir nicht viel einfällt, also geh in die Küche und holte Alkohol, so drei Vier Flaschen ja!?"

Ich nickte bloß und lief los. Ich suchten und suchte bis ich ihn endlich gefunden habe. Ich holte statt vier oder drei, holte ich fünf.(ReAl GaNgStA😌💅)

Ich lief mit vollen Händen zurück. Alle saßen mit ihren Handy in der Hand da, als sieh mich mitbekamen standen sie auf und nahmen mir die Flaschen ab, jeder eine.

Ich setze mich zu ihnen und schaute was ich überhaupt in der hatte. Na toll es war eine Wein flasche. Aber naja scheiß jetzt mal drauf Hauptsache Alkohol.

Timeskip etwas später

Wir waren alle so gut wie betrunken. Wir spielten immer noch, doch jetzt mit intensiveren Fragen.

A:„Mary Wahrheit oder Pflicht?"
M:„Pflicht"
A:„Gut dann küss Suna, aber kein normaler kuss mehr so einer wie in Pornos, klar!!"

Ich stellte mich hin, lief zu Rintarou, kurz vor im blieb ich stehen und hockte mich hin. Vor seinen Gesicht stoppte ich kurz. Wartete kurz aber Rintarou gefiel es nicht das ich wartete weswegen er seine Hand ruckartig auf meine Wange legte und seine Lippen fest an meine presste. Kurz danach zog er mich auf sein Schoß, er steckte auch gleich seine Zunge in meinen Hals. Es wurde immer leidenschaftlicher und lustvoller, was mir irgendwie gefiel. Um ihn etwas zu provozieren bewegte ich meine Becken nach vorn und zurück. Und scheinbar brachte es was weil Rintarou auf einmal anfing mein Hintern durchzuknetten. Mir schliech außversehen ein kleiner Stöhner heraus was mir irgendwie unangenehm war. Weswegen ich mein Gesicht ihn Rintarous Hals vergrub, damit es nicht auffällig wird habe ich so weiter gemacht das ich ihn ein paar Kutsch Flecken verpasste. Doch Rintarou gefiel es gar nicht das ich die ober Hand habe weswegen er mein Kopf Weg drückte und an meinen Hals ging so das er mir Selber noch paar viele Knutschflecken verpassen konnte. Doch es waren nicht nur Knutschflecken sondern auch Bissspuren.

Er wollte gerade weiter machen als auf einmal die Haustür aufging. Zum Glück saßen wir in Rintarous Zimmer. Schnell setze ich mich wieder auf mein Platz wieder. Als plötzlich schon die Tür aufging. Ich war völlig versteinert.

„Öhm tut mir leid wenn ich störe aber, Mary deine Mutter hat gefragt ob wenn du hier bist ob du da runter komm könntest."

Ich nickte nur und verließ schnell das Zimmer. Ich tat mein bestes um alles an meinen Hals zu verstecken. Ich hoffe wirklich das es keiner sieht bis es Weg ist. Aber ich muss schon sagen im Küssen ist Rintarou gar nicht mal schlecht. Ich hoffe er versteckt seine Knutschflecken auch, oder auch nicht das er verrät das ich sie gemehrt habe. Das wäre mein Untergang auf alle Fälle. Ich hoffe niemand tut Verdacht schöpfen.

Endlich waren wir unten angekommen, diese Stille macht mich noch verrückt.

„Und Mary habt ihr irgendwas tolles gemacht?", fragte meine Mutter. Sofort Kamen mir die Bilder in den Kopf was gerade passiert ist.

Ich schüttelte bloß den  Kopf und lief gerade raus um ins Auto zu steigen.

Als irgendwann meine Mutter kam fragte sie warum ich nicht zu Hause war. Ich sagte bloß das ich kein Schlüssel hatte und mehr nicht. Alle anderen Einzelheiten muss sie ja gar nicht wissen.