Kapitel 8

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Sie antwortete mit ,, ja" leicht nachfragend aber es war ein ja. ,, Kennt ihr sie?" Fragte de Kätzin ihre grünen Augen blickten fragend in die Augen von Himbeerpfote. ,, Sie ist meine Schwester." sagte er voller trauer und schaute auf den trockenen Boden.

,, Wir dachten sie sei von einem Monster überfahren worden." ergänzte Beerenherz. ,, Monster ?" fragte Bernstein überrascht.,, Das sind schnelle Wesen ,mit leuchtenden Augen, manchmal sind sie gelb, manchmal weiß oder auch rot. Sie haben eine glänzende..."Beerenherz wurde unterbrochen. ,,Ich verstehe , dort wo mein Wohnplatz ist gibt es nur wenig dieser Gestalten. Nur wenige Zweibeiner besitzen sie." sagte Bernstein. "Ich kann euch den Weg dorthin zeigen."

Himmberpfote atmete erleichtert aus. ,, JA" schrie er fast, hang aber noch ein freundliches „Bitte" an das Ende.

Also machten sie sich auf den Weg. Es war fast Sonnenuntergang und das restliche Stück Sonne was sich hinter dem Horizont hervor zeigte, schien warm auf die Rücken der Katzen. Hier und da waren ein paar Schlammlöcher ,gefüllt mit Wasser, somit war die Hitze kein großes Problem.

Bernstein stand in mitten einer großen Wiese, schaute sich leise um und sagte:,, Hier werden wir uns für die heutige Nacht niederlassen." Ohne irgendwelche fragen zu stellen legte sich Beerenherz auf den Bauch und schlief ein.

Bernstein wollte sich auch gerade zu ihren Träumen begeben, doch Himmberpfote hielt sie auf:,, Warum bist du soweit weg von deinem Zuhause?" diese frage schoss ihm gerade durch seinen Kopf und er konnte es nicht verhindern dies auszusprechen." Smaragdpfote hat mir erzählt wie die Clans so sind und ich wollte schauen ob sie recht hat..." müde wollte sie sich auf die andere Seite drehen doch da schoss ihm die nächste Frage in den Kopf:,, Warum?"

„Ich wollte nachsehen ob es wirklich so Liebevoll dort ist." Sie drehte sich und schlief ein.

Himbeerpfotes SucheWo Geschichten leben. Entdecke jetzt