Kapitel 12

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Ihr weiß braun geflecktes Fell schimmerte im Mondschein und Himbeerpfote spürte die Ruhe. Langsam trottete er in ihre Richtung. Gelassen setzte er sich in ihre Richtung.Der Kater ging davon aus das Bernstein seine Anwesenheit mitbekam. Besorgt schaute sie in den Himmel. Himbeerpfotes Fell berührte das der jungen Kätzin neben ihr sie zuckte zusammen. ,, Alles wird gut." versicherte der Kater schweigend blickte Bernstein auf den Boden. ,,Ich weiß."

Wieder blickte sie in den hellen Schein des Mondes. ,,Ich habe nur ein wenig Angst, was wenn deine freunde mich nicht wollen oder ich nicht genug für sie bin?" Wieder wollte sie auf den Boden blicken doch Himbeerpfote legte seinen Schwanz unter ihre Schnauze und zog ihr Gesicht in seine Richtung. Ihr Blick wahr voller Trauer. ,, Wir werden schon etwas für dich finden." In den Gedanken des Kater klang dieser Satz definitiv besser.

Stille.

Himbeerpfote wandte sich ab und lief in Richtung des Schlafplatzes. Nach einigen Schritten blieb er stehen ,, Für mich bist du immer genug."

Himbeerpfote legte sich auf den Bauch und sah den Sternen beim tanzen zu das Mondlicht schien nun weniger zu strahlen und Bernstein wahr immer noch nicht wieder da. Er drehte sich von Seite zu Seite doch seine Augen blieben offen. Seine Gedanken widmeten sich Bernstein der schönen jungen Kätzin.langsam machte er sich Sorgen. Würde sie doch hier bleiben oder begleitete sie ihn mit zum Clan Verwirrung und nun auch Angst oder Trauer, er konnte es nicht Richtig deuten, schwirrte in seinem Kopf herum.

Der nächste morgen wahr angebrochen und Smaragdpfote hüpfte wie ein Wiesel zwischen den laufenden Wolken herum. Die zwei Kater warteten auf Bernstein welche noch ein Wenig Zeit brauchte um sich von ihrem Zuhause zu verabschieden.

Als dann alle fertig wahren, machten sie sich auf den Weg.

Himbeerpfotes SucheWo Geschichten leben. Entdecke jetzt