Day fifteen

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Sweet and passionate
Yoongi:

Seit gestern kam ich nicht aus meinem Zimmer. ich saß die ganze zeit wach da. Es war mittlerweile morgens. Ich hatte keinen Hunger. Und ich wollte nicht, das mich irgendjemand so sieht. So dünn...knochig. ,,yoongi?...kannst du mir bitte aufmachen?",fragte Hoseok traurig. wir hatten 4 Uhr. Er sollte schlafen. ,,Ich weiß das du wach bist. Bitte kleiner. Bitte mach mir auf.",hauchte er nun. Ich setzte mich an die Tür. ,,Du weißt das ich immer für dich da bin...schließ mich nicht so aus", schluchzte er auf einmal. Ich öffnete zögernd die Tür. ,,Ohh Baby", flüsterte er als er mich umarmte. Er krallte sich in meinen Hoodie. ,,Bitte...mach mir nie wieder so angst", schluchzte er. Er löste die Umarmung und drehte sich um. Er schloss die Tür und sah mir tief in die Augen. ,,Was ist los?",fragte er besorgt. Ich sah einfach weg. ,,Hast du dir was angetan Baby?",ich schüttelte den Kopf. Er nickte und lächelte aufmunternd. ,,Bitte sag mir was los ist. Ich kann helfen", flüsterte er während er meine Hand hielt.
Ich fing an zu zittern. Er umarmte mich sofort. Ich krallte mich an ihm fest, da ich nicht mehr stehen konnte. ,,Shhhh, ich bin da Baby",hauchte er. Ich schluchzte nur in seine Schulter. Er hob mich hoch und ich wickelte meine beine um ihn. Zu leicht.
Ich atmete Hektisch. ,,Hey hey kleiner. Atme durch okay? Ich bin da und ich liebe dich egal was kommt. Ich werde immer für dich da sein.",dies beruhigte mich tatsächlich. Er lief mit mir zu meinem Bett und setzte sich mit mir drauf. ,,Willst du jetzt reden? Ich will dir helfen können",ich nickte. ,,Es ist nur...ich muss mehr essen aber...ich kann nicht", schluchzte ich. ,,Ich hab das Gefühl ich sehe ekelhaft aus!",wimmerte ich. ,,Oh Gott Baby nein. Du siehst überhaupt nicht ekelhaft aus. Du bist wunderschön. Ich verspreche es dir.",ich sah ihm in die Augen. Er lächelte mich aufmunternd an. ,,Versuch jetzt erstmal zu schlafen Baby. Ich sorge dafür das Morgen ein super tag wird okay?",ich nickte. Er legte sich hin und zog mich auf sich. Ich schloss meine Augen und gab mein bestes einzuschlafen. Mit Erfolg.

Später wurde ich durch kopfkraulen wach. Mein Kopf lag auf Hoseoks schoß und er grinste als er meine offenen Augen sah. ,,Guten morgen kleiner", grinste er. ich lächelte leicht. ,,Ich hab schon Sachen für dich vorbereitet Baby",ich setzte mich auf. ,,Also, erstmal hab ich ein Outfit für dich rausgesucht Ich hoffe das Outfit ist okay",lächelte er. Er legte es mir hin, und ohne drüber nachzukommen zog ich mich um. Er wollte das ich es trug, also trug ich es auch. Er musterte Währenddessen lächelnd meinen Körper. ,,So wunderschön",hauchte er in mein Ohr. Ich zog mich fertig um und setzte mich wieder auf das Bett. Er lächelte. Danach hielt er mir einen Schnuller hin. Ich wollte ihn nehmen, jedoch zog er ihn weg. Ich sah ihm bettelnd in die Augen. ,,Wie heißt das?",fragte er provozierend. ,,Bitteee, Schnuller",bat ich. Er grinste stolz und hielt ihn mir hin. Ich nahm ihn in den Mund und Schloss glücklich die Augen. ,,So ein guter Junge",grinste er und strich mir über den Kopf. Ich setzte mich auf seinen schoß und lehnte mich gegen seine Brust. So saßen wir da eine Weile. Mindestens eine halbe Stunde. Jedoch hatte ich nichts dagegen. Ich wollte gerade nur seine nähe. Er zog mich auf einmal richtig auf sein Schoß und zog mir den Schnuller aus dem Mund. Traurig sah ich dem Schnuller hinterher. er kicherte kurz. ,,Deine Lippen sind angeschwollen Baby",grinste er. Er fing an mich zu küssen. Innerlich lächelte ich. ,,Ist mein kleiner bereit?",sofort nickte ich lächelnd. Es gab mir ein gutes Gefühl das er nachfragte. Ich hatte immer Angst das jemand meinen Little Zustand ausnutzen würde. Er würde das jedoch nie machen. Niemals. Er legte seine Hand an meine Wange und fing an mich zu küssen. Ich legte meine Hände gegen seine Brust und musste leise keuchen. Mein Bauch kribbelte unfassbar. Er legte seine andere Hand an meine Taille und strich mehrmals drüber. Ich seufzte zufrieden in den Kuss und spürte, das er sich sein lächeln verkneifen musste. ,,Du weißt gar nicht wie sehr ich dich liebe kleiner", lächelte er, als er sich löste. Schüchtern drückte ich meinen Kopf gegen seine Brust. Er fing an meinen Hals zu küssen. Er saugte sich öfters fest und fuhr über meine Brust.  Auf einmal traf er diesen einen Punkt. Ich wollte den stöhner unterdrücken. Jedoch konnte ich es nicht. Und somit stöhnte ich auf. Er leckte noch mehrmals über diese stelle. ,,H-hobi",keuchte ich. Er grinste. Er strich eine Strähne von mir aus dem Gesicht, und küsste mich. Leicht lächelnd drückte ich ihn weg. Ich sah ihm einfach in die Augen. Er sah..so verliebt aus. ,,Irgendwann werden wir heiraten Baby. Uns vor dem Altar stehend. Ist das nicht ein Traum?",fragte er lächelnd. Ich grinste und nickte. ,,aber bis dahin ist noch zeit. Viel zu viel zeit", hauchte ich und küsste ihn wieder. Er griff sanft nach meinen Handgelenken. ,,Willst du in der Position bleiben?",fragte er lächelnd nach. Kurz überlegte ich, nickte aber dann. Ich bewegte meine Hüfte leicht auf seinem schritt weshalb er grinste. ,,Und du bist dir sicher das du es willst?",ich nickte. Er fuhr unter meinen Rock und massierte meinen Arsch. Er küsste mich wieder und so saßen wir hier einige Minuten. Ich war verwirrt als er mich von sich runter setzte, jedoch zog er dann seine Hose und Boxershorts aus. Ich fing an zu grinsen und er zog mich wieder auf seinen schoß. Er fuhr erneut unter meinen Rock und schob meine Pantie zur seite. Er hob mich leicht an und platzierte mich. ,,Bist du bereit kleiner?",ich nickte lächelnd. Er ließ mich langsam runter weshalb ich leise auf stöhnte. ,,Ich hab gehört das diese Position wehtun kann, sag also bescheid okay?",ich nickte und küsste ihn. Er legte seine Hände an meine Hüfte. Ich bewegte diese langsam vor und zurück. Es tat überhaupt nicht weh. Er fühlte sich bloß größer an. Allerdings war es kein schmerz. Er fuhr langsam über meinen Körper während meine Hände auf seiner Brust waren. Ich keuchte oft in den Kuss, allerdings wollte ich ihn nicht unterbrechen. Er war zu schön. Jedoch musste ich es ab einem Punkt. Denn ich konnte es nicht mehr zurück halten. Ich löste mich also und legte meinen Kopf in meinen Nacken. Daraufhin stöhnte ich laut auf. Hoseok grinste und fing an meinen hals zu küssen. Ich bewegte meine Hüfte schneller und spürte, das er mir öfters gegen den hals keuchte. Er löste sich von meinem Hals und musterte mich grinsend. ,,Du siehst unfassbar heiß aus Baby",hauchte er in mein Ohr. ,,Oh Gott...hobi",stöhnte ich. Ich bewegte mich noch schneller und Mittlerweile tat meine Hüfte etwas weh. Jedoch war es mir egal. Ich musste ihn spüren. ,,oh Baby...willst du das ich in dir komme, hm?",hauchte er wieder in mein Ohr. Ich nickte schnell. ,,Bitte...komm in mir",stöhnte ich dann wieder Laut. Er stöhnte ebenfalls und ich spürte,das er kam. Ich liebte das Gefühl. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und kam ebenfalls laut stöhnend. Mein ganzer Körper zuckte und zitterte. Er legte seine arme um mich und machte beruhigende Geräusche. ,,Ich liebe dich so sehr kleiner", hauchte er. ,,I-ich dich auch", flüsterte ich nur kraftlos. ,,Möchtest du dich ausruhen? Dein Körper braucht ruhe",ich nickte. Er gibt mich hoch, sodass er aus mir glitt was mich wimmern ließ. Er legte mich in das Bett und legte sich neben mich. ,,Versuch wieder zu schlafen, ich bring dir essen wenn du wieder aufwachst okay?",ich nickte. Ich war schon halb am schlafen während er das sagte.

30 Days { Sope }Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt