Day nine

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Yoongi:

Als ich am morgen aufwachte, sah ich das hobi mich die ganze zeit anschaute. ,,Hobi?",fragte ich müde. Er sah mir in die Augen und grinste. Er hatte große Augenringe. Besorgt legte ich meine hand an seine wange. ,,Ich habe auf dich aufgepasst. Ich habe die ganze zeit deinen puls gecheckt. Ich hätte es mir nicht verzeihen können wenn du...es tut mir leid das ich nicht da war",ich umarmte ihn fest. Für ihn war das schlimmer als für mich. Er krallte sich in meine Schulter und schluchzte. ,,Du bist noch da..", hauchte er dann. ,,Ich werde immer da sein. Ich habe keinen Grund zu gehen, wenn ich dich habe",ich strich ihm solange über den Rücken, bis er eingeschlafen ist. Ich wollte nicht, das es uns und unsere Beziehung die ganze zeit unter einen druck stellt. Ich war zufrieden damit, wie unsere Beziehung war. Ich wollte das jetzt nicht kaputt machen.

Ich wartete nur die ganze zeit darauf, das er aufwacht. Ich war schon bei den anderen und habe ihnen alles erklärt. Sie waren nur froh, das ich zu hobi gegangen bin. Und das ich noch lebe. Ich allerdings, versuchte es einfach zu vergessen. Und somit saß ich auf hobis Bett. In sehr...sexistischen Klamotten. Ich war in Stimmung. Ich wollte ihn. Ich konnte nicht mehr warten. ,,Hoseokieeee",raunte ich. ,,Hobiiiii, wach auf ich hab ein Geschenk für dich", flüsterte ich. Er öffnete müde seine Augen, schien allerdings nichts zu checken. ,,Hobi, bitteeee",keuchte ich dann. Er setzte sich schnell auf. Ich saß breitbeinig vor ihm. Er analysierte mein Outfit. Danach biss er sich auf die Lippen. ,,Geht es dir denn gut Baby?",fragte er. Ich setzte mich daraufhin breitbeinig auf seinen Schoß und küsste ihn. Danach hörte er auf zu fragen. Wir küssten uns weiter,ich war jedoch sehr geschockt als er aufeinmal nach meinem hals griff. Er küsste mich intensiver und ich fuhr mit meinen händen in seine Haare. Er löste sich von mir und sah mir in die Augen. ,,Kleiner, lass mich das leiten okay?",ich nickte schnell. Er ließ meinen hals los. Ich atmete direkt erleichtert auf. ,,Wages outfit baby", grinste er. Er hob mich hoch und stand mit mir auf. Er ließ mich runter und presste mich mit der brust gegen die Wand. Er strich mir die ganze zeit über meinen Arsch.  Ich versuchte mich irgendwo festzuhalten, jedoch gab es nicht. Hobi strich mir über meine Taille. Ich hörte wie er seine hose aufmachte. Ich stand einfach nur da und wartete. Er setzte an, drang jedoch nicht ein. ,,Hobiii bitte",stöhnte ich. Und damit drang er ein. Ich versuchte keuchend irgendwo halt zu finden. Vergeblich. Er stieß hart in mich. So hart das ich mich fragte, ob es an der Position liegt oder ob er größer ist. Ich ballte meine Hände in Fäuste und drückte meinen kopf gegen die wand. Heute war er sehr dominant. Er bewegte sich weiterhin so hart, bis er aufhörte. Etwas außer Atem drehte ich meinen Kopf zu ihm. Er grinste nur. Ich versuchte mich ihm entgegen zu drücken jedoch hielt er meine hüfte fest. Schnell zog er sich aus mir raus, drehte mich um und hob mich hoch. Meine Waden legte er auf seine Schultern und zusätzlich hielt er mich noch mit seinen händen fest. Ich legte meine Hände um seinen Nacken während ich laut stöhnte, weil er wieder eindrang. Seine Hände lagen an meinem Arsch und er ließ mich auf seinem glied fallen, während er noch noch dazu in mich stieß. Er selber stöhnte mehrmals. Ich konnte mich jedoch garnicht mehr halten. Diese Erregung, die durch meinen ganzen Körper fuhr war schon fast zu viel für mich. Fast. ,,I-ich-",stöhnte ich laut als ich kurz vorm kommen war. Er jedoch griff schnell nach meinem hals während er in mich stieß. Nun war die Erregung ZU viel. Ein lautes Stöhnen kam aus meinem hals, welches dich schmerzhaft anhörte, meine Beine zitterten wie jedesmal unkontrolliert, meine Fingernägel krallten sich in seinen Rücken uns ich versuchte nach Luft zu schnappen. Er kam Währenddessen in mir und Ritt dann noch seine Orgasmus aus. Erst als er mich runter ließ merkte ich, das die Erregung wirklich ZU viel war. Noch in seinen Armen brach ich zusammen. Er federte den sturz ab, allerdings lag ich trotzdem auf dem boden. ,,Baby?", fragte er besorgt. Ich war nicht in der Lage zu antworten. Ich lag halb ohnmächtig auf dem boden, mit zitternden Gliedmaßen und aus meinem mund lief tatsächlich sabber. Aus meinem Augen liefen sogar tränen. Er rüttelte an mir, jedoch regte ich mich kein Stück. Er hob mich hoch und brachte mich ins Bett. Danach ging er kurz weg. Als er wiederkam spürte ich ein nasses Tuch auf meiner Stirn. ,,Tut mir leid baby, ich wusste nicht dass das zu viel für dich war. "

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Gute Nachricht right here✌🏻
Sobald ich alles vorgeschrieben hab, lade ich den rest hoch. Ich glaube mir fehlen noch so um die 6 Kapitel dann sollte ich fertig sein:)
Brauch für die zwar schon irgendwie eweig aber ich komm voran💪🏻

30 Days { Sope }Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt