Day twenty-six

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Boring sex
Yoongi:

Tw! Ist ziemlich heavy was kommt, ich hafte für nichts!

Stunden lang lagen wir schon hier und kuschelten. Ich sprach kein Wort. ,,Yoongi? Was ist los hm?",fragte er als er sich auf seinem Ellenbogen abstützte um mir in die Augen zu sehen. ,,Nichts, es ist alles okay",sprach ich nur. Er schüttelte den Kopf. ,,Du redest seit gestern kaum noch ein Wort. Was ist los?",fragte er besorgter. ,,Nichts, es geht mir gut. Ich will nur nicht reden",er seufzte. Danach strich er über meine Brust. ,,Dann muss ich dir wohl glauben", lächelte er misstrauisch. Ich drehte mich in seine Richtung und spitzte die Lippen. Er lächelte daraufhin breit und küsste mich. ,,Es ist wirklich alles okay",sprach ich danach. Er nickte und legte sich halb auf mich. Seinen Kopf an meinen Hals gedrückt. Ich strich ihm durch die Haare und genoss seine wärme. Jedoch öffnete sich auf einmal die Tür. ,,Hey hobi ich-",fing jimin an, brach jedoch ab als er uns sah. ,,das erklärt einiges",hauchte er und zog seine Augenbraue hoch. ,,E-es ist nicht so wie es aussieht",versuchte ich uns noch zu retten. ,,Es ist genau so wie es aussieht", widersprach mir jedoch Hoseok. Er setzte sich auf und sah Jimin an. ,,Was wolltest du?",fragte er dann jedoch. Jimin sah perplex hin und her. ,,Ich hab..neue Tanz Bewegungen. Ich wollte sie dir zeigen..",hauchte er. ,,Ich komm gleich zu dir ins Zimmer", lächelte hobi und legte sich wieder auf mich. Jimin verließ das zimmer. ,,warum hast du das gesagt? Wir wollten es doch geheim halten",fragte ich ihn. ,,Willst du es wirklich verstecken? Willst du nicht offen mit der Beziehung umgehen können?", Fragte er mich ernst. Ich sah weg. Er setzte sich auf und sah mich geschockt an. ,,Du willst nicht..", hauchte er. ,, Doch..ich hab nur Angst vor den Reaktionen",flüsterte ich. Er starrte mich einfach weiter an. ,,Bitte guck nicht so",hauchte ich und krabbelte sachte auf seinen Schoß. Er drückte mich jedoch weg und stand auf. Mit angsterfülltem blick schaute ich ihn an. Ich fing an zu zittern. Er zog sich sein T-Shirt an und lief zur Tür. ,,nein hobi! Bitte geh nicht...bitte", schluchzte ich. Ich hörte nur noch einen knall. Er war weg. Ich krallte mich in meine haare. Hobi ist weg. Ich habe ihn verärgert. Zitternd stand ich auf. Das Nötigste zog ich mir an und ging wackelig in mein Zimmer. Ich schloss leise die Tür und lehnte mich gegen diese. Die Tränen tropften auf den harten Boden. Ich setzte meinen weg fort. Ins Badezimmer. Ich schloss die Tür hinter mir und brach zusammen. Ich zog meinen Körper zur Schublade und holte eine Ersatzklinge raus. Ich setzte mich auf und lehnte mich gegen die wand. Ewigkeiten saß ich hier einfach. Ich war die ganze Zeit in Gedanken. Ich konnte mein schluchzen nicht verstecken. Aber der schmerz wurde zu viel. Ich setzte die klinge an und zog sie einmal fest durch. Ich keuchte schmerzerfüllt auf. Fuck. War der zu Tief? Ohne noch einen weiteren Gedanken daran zu verschwenden, zog ich sie nochmal durch. Dann legte ich die klinge jedoch weg. Ich wollte nicht abhängig werden. Und ich wollte nicht das hobi sich die schuld gibt. Hobi...Hoseok. ich brauche ihn.
Immer wieder spielte sich die Szene ab. Wie er die Tür zuknallte.
Wie er mich ignoriert hatte. Dieser schmerz an meinem arm ist nichts im Vergleich zu diesem schmerz. Und somit griff ich wieder nach der klinge. Ich wollte aufhören. Doch es half. Es half mir. Mehrere, Tiefe Schnitte zierten meinen Unterarm. Das Blut trat in großen Mengen hervor. Ich fühlte keine trauer mehr. Ich wusste, das es zu viel Blut war. Aber es war mir egal. Denn ich hatte ihn verloren. Ich habe Hoseok verloren. Danach wurde alles schwarz.

,,YOONGI! BITTE WACH AUF KLEINER. BITTE. ICH BRAUCH DICH DOCH BITTE!", ich rührte mich kein Stück. Ich wollte nicht aufwachen. Nicht mehr. Nie mehr. Ich spürte ein Tuch auf meinem unterarm. ,,Warum Baby...warum? Es tut mir so leid", schluchzte er. Er zog meinen Blutenden arm von ihm weg. ,,Hör auf...lass..mich s-sterben", hauchte ich kraftlos. ,,du kannst uns das nicht antun. Uns beiden. Bitt-",,geh..will sterben",unterbrach ich ihn. Ich war nur halb da. Mein Kopf dröhnte extrem. ich weiß nicht woher auf einmal der drang kam, zu sterben. Ich wollte nicht hier sein. Ich öffnete meine Augen einen kleinen Spalt. Er stand auf um in den Schränken nach Verbänden zu suchen. Jedoch fand er nichts. ,,Rühr dich kein Stück Baby. Ich kümmer mich um dich",er ging aus dem Raum. Halb bei Bewusstsein nahm ich all meine Kraft zusammen und stand auf. Ich schloss die Tür ab und nahm die klinge erneut.ich brach jedoch wieder zusammen. Verzweifelt wickelte ich ein Handtuch fest um meinen hals bevor ich die klinge wieder durch meinen Unterarm zog. ,,Yoongi! Mach sofort die Tür auf!",ich bekam keine Luft und mein Arm brannte extrem. ,,YOONGI!",rief Hoseok wieder und hämmerte gegen die Tür. Meine Sicht wurde immer verschwommener. ,,Es tut mir...leid", hauchte ich. Die klinge glitt aus meiner Hand und viel auf den Boden. Halb bei Bewusstsein hörte ich die Tür aufgehen. Er hatte das schloss aufgebrochen. ,,KLEINER!",rief er und kurz danach löste sich das Handtuch von meinem hals. Mein Körper zog sofort die Luft ein. Ich spürte erneut etwas an meinem Unterarm. Ich öffnete meine Augen leicht. Meine lieder flatterten, da ich keine kraft mehr hatte. ,,h-hobi?",fragte ich verwirrt. Er sah zu mir und strich über meine Wange. ,,Es tut mir leid kleiner. Ich hätte dich nicht alleine lassen sollen", schluchzte er. Ich sah ihn nur an. Ich spürte etwas nasses an meinem arm. Er machte das Blut weg. Ich keuchte einmal schmerzerfüllt auf. ,,Shhh, alles okay", machte er nur. ,,Warum bist du noch hier?", hauchte ich. Ich verstand es nicht. Ich bereitete ihm so viel Stress. Er sah mir ins Gesicht. ,,Weil ich dich liebe, Yoongi. Weil ich will das es dir gut geht. Weil ich will das du lebst. Und auch wenn du es nicht willst, in diesem fall bin ich egoistisch. Das geb ich zu. Aber ich lasse nicht zu, das du dein leben beendest",ich ließ meinen Kopf fallen und seufzte. Erneut verspürte ich schmerz in meinem Arm. Doch es war mir egal. Er liebt mich? Warum? Nichts an mir ist besonders. Ich verstand ihn einfach nicht. Er band einen verband um meinen arm. Danach gab er mir einen Kuss auf den Handrücken. Ich setzte mich auf und hielt mir den Kopf. Er sah mich an und öffnete seine Arme. Ich hatte angst. Angst, er würde mich erneut wegstoßen. ,,es tut mir leid Baby. Ich bereue, was ich heute getan habe. Ich weiß das du es nicht so meintest, ich hab einfach nur komplett übertrieben. Es war falsch von mir, Einfach wegzugehen, vor allem nachdem ich gebeten hast zu bleiben. Es tut mir leid okay? Es wird nie wieder vorkommen das verspreche ich dir",ich sah ihn wieder an. Ich fing wieder an zu zittern. Ich konnte nicht mehr. Ich fiel in seine Arme und schluchzte. ,,Es tut mir so leid kleiner. Es tut mir so unfassbar leid", hauchte er in mein Ohr.

30 Days { Sope }Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt