Day twenty-eight

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Role playing
Yoongi:

Gerade saß ich im Auto und fuhr weg. Ich weiß nicht, ich brauchte Freiheit. Ich wusste nicht, wohin. Ich wollte einfach weg. Ich hatte Hoseok nicht bescheid gesagt. Er lag Zuhause und schlief noch. Ich fing an zu schluchzen. Ich wusste nicht warum. Aber ich tat es. Ich hielt an einem Einkaufszentrum an. Ich zog mir meine Kapuze und eine Maske an. Danach lief ich in den Laden. Ich lief direkt zum Alkohol und nahm mir starken. Ich lief zur Kasse damit. ,,Ausweis",fragte die, deutlich, genervte stimme der Kassiererin. Ich zeigte ihr meinen Ausweis und zog meine Maske runter. Kurz war sie geschockt. Ich nahm meinen Ausweis zurück und gab ihr das Geld. Danach lief ich einfach raus. Ich stieg sofort wieder in das auto und fuhr weg. Noch während der fahrt trank ich den Alkohol. Ich musste dieses leere Gefühl loswerden, bevor ich noch auf irgendwelche Ideen komme. Auf irgendeine Parkplatz in der nähe eines Waldes hielt ich dann. Ich musste das Gefühl loswerden. Jetzt. und somit trank ich den ekelhaften Alkohol. Ich hasste das Gefühl. Ich lehnte mich zurück. Jetzt warten.

Es war mittlerweile 16:39. Immer noch stand ich hier. Jedoch hatte ich mir mehr Alkohol besorgt. Mein Handy hatte mehrmals geklingelt, jedoch konnte ich es durch die laute Musik ignorieren. Ich saß hier komplett betrunken in dem Auto. Wie ich zurück komme war mir auch egal. Ich konnte wahrscheinlich nicht einmal laufen. Doch ich entschied mich dazu, Nachhause zu fahren. Es waren nur 10 Minuten und gerade war ich auf einer geraden Landstraße. Ich schaffe das. Vorher griff ich aber noch zu meinem Handy. Ich rief hobi an. ,,Hey Yoongs!",sprach er sofort. ,,Ich fahre nach Hause. Du warten draußen?",fingen meine Sprachfehler an. Na super. ,,Ja natürlich. Ist alles okay?", fragte er noch besorgt. ,,Mhm. 10 Minuten da", sprach ich noch. Ich war zwar gut darin, meine Betrunkenheit zu verstecken, jedoch hatte ich starke Sprachfehler. Ich legte auf und fuhr langsam los. Ich musste mich stark konzentrieren. Okay. Ich schaffe das. 50 kmh. Ich bemerkte das ich zitterte. Es ist wirklich nicht einfach betrunken zu fahren. Ich kniff die Augen kurz zu. Als ich sie wieder öffnete, fuhr ich extrem schief. Ich machte eine Vollbremsung. So wird das nichts. Weder vor, noch hinter mir waren Autos. Wie soll ich in der Stadt fahren. Leichtsinnig wie ich bin, rief ich Hoseok wieder an. ,, Alles okay?", fragte er sofort. ,,Hob..ich kann nicht fahren.", seufzte ich. ,,bist du betrunken?",fragte er auf einmal ernst. ,,nicht einfach betrunken zu fahren. Aber...muss Nachhause", hauchte ich ins mikro. ,,Nein yoongi! Bleib sitzen und Fahr nicht. Schick mir deine Adresse ich komme",sprach er und zog sich offensichtlich die schuhe an. Ich gab mir selber eine Backpfeife. ,,Yoongi?",ich startete den Motor erneut. ,,Wehe du fährst yoongi! Bau keine scheiße",ich drückte einfach aufs gas. Ich konnte nicht anders. Meine Körper tat es von selber. Dort stand ein Baum. Wenn ich jetzt nach Rechts lenke...
Ich steuerte auf den Baum zu.
,,YOONGI!",Rief Hoseok. Dies zog mich wieder in die Realität. Mit Wucht trat ich auf das Bremspedal. ,,Hobi..komm bitte. I-ich kann nicht...kontrollieren", hauchte ich. Ich stand neben der Straße auf einem kleinen Grasteil. Also stand ich nicht im weg. ,,Yoongi. hör zu. Nimm den Schlüssel aus dem Auto",zitternd tat ich was er verlangte. Der Motor schaltete sich aus. ,,gut. Wirf den Schlüssel auf die Rückbank. Da wo du nicht drankommst",ich tat erneut was er verlangte. ,,Und jetzt gib mir deine Adresse", ich legte meinen Kopf auf da Lenkrad. ,, Feldstraße..zum wald",hauchte ich. Ich hatte keine Kraft mehr. ,,Okay, gib mir ein paar Minuten Baby. Ich beeile mich. Pass auf dich auf",danach legte er auf. Ich fing an zu schluchzen. Die zeit verging unfassbar langsam. Ich schaute nach oben und alles drehte sich. Ich wusste nicht einmal wie weit der Baum entfernt war. Mehr als ein paar Meter waren es allerdings wahrscheinlich nicht. Mittlerweile schluchzte ich nicht mehr. Ich saß einfach nur da. Ich hörte meinen Klingelton, jedoch antwortete ich nicht. Ich wusste nicht wer es war und es war mir egal ,,hobi..bitte..komm", seufzte ich. Ich schaute auf die Straße. Kein einziges auto war hier. Keine Person war hier. Ich war alleine. Mal wieder. Ich trat auf das Gaspedal. Stimmt. Der Schlüssel. Ich drehte mich um und suchte ihn. Ich konnte nichts richtig sehen. Ich seufzte wieder. Warum hör ich eigentlich auf hobi? Ich nahm mein Handy und schaute nach, wie lang das Telefonat her ist...20 Minuten? Genau in dem Moment kam wieder ein Anruf. Von hobi. ,,Yoongi? Geht es dir gut?",fragte er außer atme. Ich mhm-te nur. ,,Gib mir zwei Minuten dann bin ich bei dem weg. Wie weit bist du von der Stadt entfernt?", Ich schaute hoch. ,,Weiß nicht..",er seufzte. ,,gib mir ein paar Minuten okay? Warte auf mich",sprach er schnell und ich hörte ihn rennen. Danach glitt mir mein Handy aus der Hand. Leise hörte ich seine stimme. Ich fing an zu schnaufen. Hobi bitte...
Ich nahm die leere Flasche und schaute drauf. 37%. Verdammt.
Ich schaute wieder zur Straße. Und ich war mir sicher, das da eine Person lang läuft. Hobi?
Mein Kopf fiel gegen die Kopflehne und erschöpft schaute ich zur Person die immer näher kam. Danach ging die Tür auf und ich wurde sofort umarmt. ,,Fahren wir dich mal Nachhause ja?",fragte er etwas außer Atem. Ich nickte. Ich hob meine beine aus dem Auto und kippte sofort gegen hobi. Er stützte mich und half mir, auf den Beifahrer Sitz zu kommen. Dort schnallte er mich dann an. Ich hielt seine Hand fest. Er sah mich erwartend an. Ich zog ihn zu mir und presste meine Lippen auf seine. Er strich mir über die Wange und erwiderte. ,,Können warten? Schlecht..",hauchte ich. Er nickte sofort und ich krallte mich in seine Hand. ,,Warum hast du getrunken?",fragte er dann. ,,Leer gefühlt...wollte nicht..antun",er nickte. ,,Danke das du mich angerufen hast. Wollen wir zurück?",ich nickte. Er gab mir noch einen kurzen Kuss bevor er die Tür schloss. Er lief nach hinten und holte den Autoschlüssel. Danach setzte er sich neben mich und fuhr los. ,,Du warst wirklich knapp vor dem Baum kleiner",ich sah nach vorne und erkannte die Gefahr. Ich war tatsächlich nur einen Meter vom Baum entfernt. Oh...
Ich lehnte mich zurück und sah zu ihm rüber. Es war alles verschwommen. Ich hätte es nicht heil bis Nachhause geschafft. Hoseok fuhr los und sah ab und zu zu mir. Ich schaute ihn die ganze zeit nur an. ,,Geht's?",fragte er besorgt und legte seine Hand auf mein Knie. Ich nickte. ,,Ja..es geht langsam", er fuhr zwei lange Straßen entlang. Kurz danach bog er in unsere Einfahrt. ,,Wir sind Zuhause kleiner", ich nickte und schnallte mich ab. Ich öffnete die Tür und versuchte aus dem Auto zu steigen. Sofort kippte ich gegen die Tür. Ich hielt mich fest und blinzelte mehrmals. Hobi stieg auch aus und kam sofort zu mir. Er legte seinen arm um mich und half mir rein. Drinnen verlor ich dann komplett meinen Gleichgewichtssinn und kippte gegen ihn. Er hielt mich fest und hob mich hoch. Er lief mit mir in sein Zimmer und legte mich dort auf das Bett. ,,Warte einen Moment kleiner",sagte er und war weg. Kurz danach kam er mit Wasser, essen und einem lappen wieder. Den lappen legte er mir auf die Stirn. ,,Wir haben morgen eine Termin mit einer Therapeutin. Da besprechen wir alles okay?", zögernd nickte ich. Es war ihr Beruf, Menschen wie mir zu helfen. Da durfte ich mich nicht schämen. ,,Willst du schlafen?", fragte er mich. Ich schüttelte den Kopf. Ich breitete meine arme nach ihm aus weshalb er zu mir kam. Ich zog ihn auf mich und fing an seinen hals zu küssen. ,,Nicht wenn du betrunken bist, yoongi", ermahnte er mich. Ich machte einfach weiter und hauchte ein leises 'doch' dagegen. Er bewegte sich weg von mir. Ich krallte mich in seinem kragen fest und zog ihn wieder zu mir runter. Er sah mich ernst an. ,,Bitte Daddy", flüsterte ich. Seine Miene änderte sich kein bisschen. Es war einschüchternd. Mein blick wurde immer ängstlicher, umso länger er mich anstarrte. Ich sah zur Seite und ließ ihn los, in der Hoffnung er tat irgendwas. Doch nein. Er blieb genau so. Ich hatte angst. Vor ihm. Ich war aber auch zu sensibel. Denn, ich war betrunken. Was er wartet man. ,,Yoongi. Hast du angst vor mir?",ich sah langsam wieder zu ihm hoch. Er schaute mich sanft, aber ernst an. Ich schaute ihn eine weile an, bis ich mit dem Kopf schüttelte. Er nickte. ,,Bitte versteh meine Seite okay? Du bist betrunken. Du sagst dinge, die du nicht sagen willst oder dinge die du sagen willst. Aber die Chance ist da, das du es nicht willst. Und ich will es nicht riskieren.",ich nickte. ,,Aber ich will es..",er seufzte. ,,Warum sollte nicht wollen? Wenn ich nüchtern bin, will ich doch auch",hauchte ich. ,,Versprich mir das du dich dran erinnerst, und mir sagst wenn du deine Meinung änderst, ja?",ich nickte sofort kräftig. Er lächelte noch einmal leicht. Er war nicht so begeistert. Das merkt man. Aber offensichtlich hatte ich ja recht. Ich zog ihn wieder runter und küsste seinen hals. ,,Baby, lass mich machen", lächelte er. Er strich meine Haare hinter mein Ohr und legte sanft seine Lippen auf meine. ,,Mach schon Daddy",keuchte ich laut. Er lächelte leicht. Er wanderte mit seinem Kopf runter. Mit geweiteten Augen sah ich ihn an. Mit seinen Zähnen zog er meine Jogginghose runter. ,,Oh Gott Daddy bitte",stöhnte ich leise. Ich hätte mich das nüchtern nie getraut...
Er zog mich auf einmal auf alle viere. Meine arme knickten sofort weg. Er entblößte meinen arsch und schlug einmal mit der flachen Hand zu. Dabei stöhnte ich laut. Er schlug erneut zu. ,,D-Daddy bitte",stöhnte ich. ,,Lautet Baby",hauchte er. ,,Bitte nimm mich Daddy",bettelte ich. Ich hörte einen Gürtel und spürte danach eine Hand an meiner Taille. ,,Und du bist dir sicher Baby?",fragte er nochmal nach. ,,Ja Daddy",keuchte ich leise. Ich sah kurz auf und es drehte sich immernoch alles. Ich fühlte mich so unfassbar leicht. Ich spürte auf einmal sein Glied an mir. Er führte ihn leicht ein und krallte sich in den Bund meines T-Shirts. An diesem zog er mich nach hinten und stieß in mich. Ich stöhnte einmal laut auf. Ich drückte mein Gesicht ins Kissen und krallte mich in das Bettlaken. Mein stöhnen klang mehr nach einem wimmern. Er griff auf einmal nach meinen Haaren und zog meinen Kopf hoch. Unbewusst fing ich an zu sabbern. ,,Fuck Baby bist du eng",stöhnte er, während er in mich stieß. Ich erdrehte meine Augen nach hinten und drückte mich ihm entgegen. Es fühlte sich betrunken so gut an. ,,D-daddy..so g-gut", wimmerte ich laut. Er stieß immer fester und unkontrollierter in mich, meinen Kopf dabei immernoch nach hinten gezogen. mein ganzer Körper kribbelte und meine Hände zitterten. ,,Geht es dir gut Kleiner?",fragte er fürsorglich, während er langsamer zustieß. Ich nickte schnell ,,J-ja Daddy", stöhnte ich leise und drückte meine Hüfte gegen ihn. ,,So ein guter Junge", hauchte er und stieß wieder zu. Er ließ meine Haare los und mein Kopf flog direkt nach vorne. Ich stützte mich an meinen Händen ab und ließ den Kopf hängen. Er stieß mit immer mehr Kraft zu, weshalb ich ein stöhnendes wrack war. ,,D-daddy...bitte l-lass mich kommen", er griff nach meiner Taille und krallte sich darin fest. ,,komm für mich kleiner", ich krallte mich in das Bettlaken und drückte meinen Rücken durch. Mein Körper fing an zu zucken und kam laut stöhnend. ,,Daddyyyy",kam es aus meinem Mund. Er stöhnte ebenfalls, jedoch wesentlich tiefer. Während er in mir kam, schlug er gegen meinen Hintern. Meine Arme knickten weg und ich fing an zu schnaufen. Ich schaute hoch. Alles drehte sich. Ich konnte fliegen. ,,Kleiner?",fragte hobi besorgt. Er legte sich hin und zog mich auf sich. ,,Bist du noch betrunken Baby?", fragte er, während er über meinen Kopf strich. ,,...ja..sehr", hauchte ich müde. ,,Okay, versuch zu schlafen. Ich liebe dich Kleiner", flüsterte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

30 Days { Sope }Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt